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+ Seoul: Nord- und Südkorea reden heute über Kooperationsvereinbarungen
+ Bangkok: 70-jähriger wegen dummen Scherzes drei Monate in Haft
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Seoul - mikeXmedia -
Heute wollen Nord- und Südkorea über die Umsetzung ihrer Kooperationsvereinbarungen reden, die vor gut zwei Wochen getroffen wurden. Das Treffen findet heute in Südkorea statt, wie das Verteidigungsministerium in Seoul mitgeteilt hat. Mit den Gesprächen wollen die beiden Nachbarländer die Grundlage für die nachhaltige Entwicklung und einen dauerhaften Frieden schaffen. Nordkorea hat unterdessen vor einem Treffen mit den USA damit begonnen, sein Atomtestgelände abzubauen. Wichtige Einrichtungen wurden bereits abgerissen. Die Testanlage soll zwischen dem 23. und 25. Mai vollständig abgebaut sein.
+ Wiesbaden: Wirtschaft kühlt sich leicht ab
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft ist ein wenig ausgebremst worden. Im ersten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Die Wirtschaftsleistungen hatte zu Ende des vergangenen Jahres noch bei 0,7 Prozent Wachstum gelegen. Vor allem die Konsumlust der Verbraucher, die Investitionen der Unternehmer und der Bauboom hatten zum Jahresende zu den Entwicklungen beigetragen.
+ New York: UN befasst sich mit Gaza-Konflikt
+ Berlin: Razzia gegen Schleuser
+ Wien: Mutmaßlicher Mörder von Siebenjähriger ist 16 Jahre alt
+ Berlin: Regierung setzt Rentenkommission ein
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New York - mikeXmedia -
Der UN-Sicherheitsrat wird heute noch über den Konflikt im Gaza-Streifen sprechen. Dort kam es gestern nach gewaltsamen Konfrontationen erneut zu Dutzenden Toten. Von Palästinenserpräsident Abbas wurde zu einem Generalstreik auf- und eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. In den vergangenen Tagen kam es im Grenzgebiet immer wieder zu blutigen Zwischenfällen. Zuletzt wurden gestern zahlreiche Menschen durch Schüsse getötet und tausende weitere Personen verletzt. Ob und welche Konsequenzen die Vereinten Nationen ziehen werden, ist noch unklar.
+ Wien: Nach Fund von Mädchenleiche Verdächtiger festgenommen
+ Karlsruhe: Dashcams sind bei Unfällen zulässig
+ Berlin: Neue Regelungen zur LKW-Maut
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Wien - mikeXmedia -
In Wien ist nach dem Tod eines siebenjährigen Mädchens ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der Mann lebt in einer Wohnanlage, in der auch das Mädchen zuhause war. Die Leiche des Kindes war am Samstag in einem Müllcontainer gefunden worden. Getötet wurde sie durch einen Stich in den Hals. Hinweise auf einen Missbrauch des Kindes gibt es nicht. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.
+ Jerusalem: Krawalle bei Botschaftseröffnung
+ Berlin: Sozialarbeiter bearbeiten zu viele Fälle
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Jerusalem - mikeXmedia -
In Israel ist gestern die US-Botschaft in Jerusalem offiziell eröffnet worden. Im Vorfeld war es vor allem im Gazastreifen zu erheblichen Unruhen gekommen, bei denen es auch Tote gab. US-Präsident Trump hatte anlässlich der Botschaftseröffnung das Recht Israels auf Bestimmung seiner Hauptstadt betont. In der Vergangenheit war das Offensichtliche nicht anerkannt worden, so Trump in einer Videobotschaft. Die USA hatten zuvor in einem historischen Alleingang Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und damit für weltweite Aufregung gesorgt. Zudem kündigte der US-Präsident an, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.
+ Karlsruhe: Flüchtling nach Italien abgeschoben
+ Berlin: Kritik an Behörden hinsichtlich der neuen Datenschutzverordnung
+ Berlin: Bahn fährt Pünktlichkeitszielen weiter hinterher
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Der Flüchtling, der bei einem Polizeigroßeinsatz in Ellwangen festgenommen worden ist, konnte in einem zweiten Anlauf nach Italien abgeschoben werden. Der 23-jährige wurde gestern Mittag ausgeflogen, wie das zuständige Innenministerium in Baden-Württemberg mitteilte. Er hatte sich bis zuletzt mit allen rechtlichen Mitteln gegen die Abschiebung gewehrt. Dabei ging er bis vor das oberste deutsche Gericht. Der Westafrikaner hatte nach seiner Flucht zuerst italienischen Boden betreten. Dem Dublin-Abkommen zufolge, müssen Flüchtlinge in dem Land Asyl beantragen, in das sie zuerst eingereist sind.