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+ Masar-i-Sharif: Bundeswehr-Mittel sind nicht ausreichend
+ Berlin: Giffey fordert bessere Bezahlung für Erzieher
+ Weitere Meldungen des Tages
Masar-i-Sharif - mikeXmedia -
Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Finanzmittel für die Bundeswehr reichen nach Meinung von Verteidigungsministerin von der Leyen nicht aus. Sie habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass der Finanzplan ein gutes Fundament sei, aber nicht reichen wird. Weder das Auffüllen von Lücken, noch die Modernisierung der Bundeswehr seien damit zu erreichen, so von der Leyen. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD vereinbart, in den kommenden Jahren rund eine Milliarde Euro in die Bundeswehr zu investieren.
+ Masar-i-Sharif: Bundeswehr bleibt in Afghanistan
+ Düsseldorf: NRW stellt Hamburg für G20-Gipfel 5 Mio. Euro in Rechnung
+ Wien: Lauda weist Strohmann-Vorwürfe zurück
+ Berlin: Anlaufstelle für Opfer eingerichtet
+ Berlin: Immer mehr Senioren sind erwerbstätig
Masar-i-Sharif - mikeXmedia -
Die Bundeswehr wird auch weiterhin in Afghanistan stationiert bleiben. Das hat Verteidigungsministerin von der Leyen zum Wochenbeginn in Aussicht gestellt. Bislang wurde noch kein Endtermin für die Ausbildungsmission in dem Land genannt. Afghanistan sei noch nicht in der Lage, alleine die Sicherheitsverantwortung zu übernehmen, so von der Leyen bei einem Besuch in einem Feldlager. Die Mission in Afghanistan läuft bereits seit 16 Jahren und gehört zu den verlustreichsten Einsätzen der Bundeswehrgeschichte. Inzwischen bilden die deutschen Soldaten jedoch nur noch afghanische Sicherheitskräfte aus.
+ Istanbul: Afrin vollständig eingenommen
+ Neumünster: Puigdemont in Deutschland festgenommen
+ Wetzlar: Drei Tote bei Autobahnunfall
+ Der Wochenrückblick: 19.03.2018 - 23.03.2018
Istanbul - mikeXmedia -
Wie die türkische Armee mitgeteilt hat, ist die Region Afrin am Wochenende vollständig eingenommen worden. Damit hat man gut zwei Monate nach Beginn der Militäroffensive den Nordwesten Syriens unter Kontrolle. Die Truppen helfen nun den Zivilisten dabei, in die Region und in ihre Häuser zurückzukehren. Am 20. Januar hatte die Militäroperation gegen die Kurdenmilizen in der Region Afrin begonnen. Die Türkei betrachtet die Milizen als syrischen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
+ Peking: US-chinesiser Handelsstreit läuft weiter
+ Carcassonne: Sprengsätze und Waffen in Supermarkt sichergestellt
+ Berlin: Zahl der unbesetzten öffentlichen Stellen hat zugenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Der Handelsstreit mit den USA dauert nicht nur mit der EU, sondern auch mit China weiter an. Das Land warnte vor einer Eskalation und machte deutlich, seine nationalen Interessen zu schützen. Kritisiert wurde, dass die USA gegen internationale Handelsregeln verstoße. Zum Wochenende hatte US-Präsident Trump Schutzzölle auf Einfuhren aus China angekündigt. Das finanzielle Volumen dafür beträgt rund 60 Milliarden Dollar. Von China waren daraufhin ebenfalls 3 Milliarden US-Dollar an Vergeltungsabgaben auf amerikanische Waren erhoben worden.
+ Helsinki: Puigdemont offenbar Verhaftung entgangen
+ Duisburg: Bauarbeiten auf meistbefahrener Bahn-Strecke
+ Linz: Ölteppich auf der Donau
+ Stuttgart: Nationalistische Gang bewachte Flüchtlingsheime
+ Ulm: Streit um pinkelnden Hund eskalierte
Helsinki - mikeXmedia -
Der früheren katalanischen Präsidenten Puigdemonts ist in Finnland offenbar knapp einer Verhaftung entgangen. Er war dort am zu Gesprächen ins finnische Parlament eingeladen und hatte dann noch einen Vortrag an der Uni von Helsinki gehalten. Spanien hatte das herausbekommen und stellte einen Antrag auf Festnahme. Man habe den Antrag weitergeleitet, wollte aber gleichzeitig mehr Informationen von Spanien haben, so ein Sprecher der finnischen Regierung. Der 55-jährige Puigdemont hält sich in Belgien auf, weil ihm in Spanien die Festnahme droht.
+ Carcassonne: Ermittlungen zu Geiselnahme dauern an
+ Haltern: Gedenken an Opfer der Germanwings-Tragödie
+ Washington: Kundgebung gegen Waffengewalt
+ Stuttgart: Betrunkenen Piloten festgenommen
Carcassonne - mikeXmedia -
In Südfrankreich dauern die Ermittlungen nach der tödlichen Geiselnahme weiter an. Wie die Polizei mitgeteilt hat, mehren sich die Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. Demnach wurden Spuren und Notizen in der Wohnung des Täters gefunden, die den Verdacht nahelegen. Der Inhalt sei aber ziemlich verwirrend. Das Geschriebene erinnere an ein Testament, so die Ermittlungsbehörden. Bei der Geiselnahme waren gestern neben dem Attentäter vier Menschen ums Leben gekommen und 15 Personen verletzt worden.