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+ Karlsruhe: Tunesier der Bio-Waffenherstellung verdächtigt
+ Berlin: Lösung im ARD und ZDF-Zeitungsverleger-Streit
+ Frankfurt/Main: Leitzins bleibt bei Null Prozent
+ Wiesbaden: Durchsuchungen im Kampf gegen Hasskommentare
+ Weitere Meldungen des Tages
Karlsruhe - mikeXmedia -
Nach dem Fund hochgiftiger Substanzen in einer Kölner Wohnung wird der bereits inhaftierte Tunesier inzwischen laut Staatsanwaltschaft dringend verdächtigt, vorsätzlich biologische Waffen hergestellt zu haben. Das haben die zuständigen Stellen in Karlsruhe mitgeteilt. Bislang gibt es aber keine Anhaltspunkte auf eine konkrete Anschlagsplanung, oder dass der Verdächtige Mitglieder einer terroristischen Vereinigung ist oder war.
+ Seoul: USA arbeiten weiter an nordkoreanischer Denuklearisierung
+ Berlin: Merkel und Seehofer suchen weiter nach Ausweg in der Flüchtlingsfrage
+ Moskau: WM-Anstoß um 17 Uhr
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Bei Gesprächen in Südkorea hat US-Außenminister Pompeo bekräftigt, dass man weiter an der Denuklearisierung Nordkoreas festhalte. Die USA verstehen darunter die vollständige atomare Abrüstung. Bevor dieses Ziel nicht erreicht sei, würde es auch keine Lockerung der Sanktionen gegen das Land geben, so Pompeo gegenüber seinen südkroeanischen und japanischen Amtskollegen. Dabei habe der nordkoreanische Machthaber Kim offenbar verstanden, dass die nukleare Abrüstung in einem „schnellen“ Prozess erfolgen müsse.
+ Jakarta: Vulkan weiter aktiv
+ Berlin: Verbraucherschützer fordern Tätigkeit von Verkehrsminister Scheuer
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Auf der indonesischen Insel Bali wütet der Vulkan Agung weiter. Erneut kam es zu Erruptionen und dem Ausstoß von Aschewolken. Schon gestern war eine über zwei Kilometer hohe Aschesäule von dem Berg aufgestiegen, wie das örtliche geologische Institut mitteilte. Um den Berg wurde eine Sicherheitszone von vier Kilometern eingerichtet, den Anwohner und Besucher nicht betreten sollen. Schon seit Monaten kommt es immer wieder zu starken vulkanischen Aktivitäten auf der beliebten Urlaubsinsel Bali.
+ Berlin: Debatte um Asylpolitik geht weiter
+ Berlin: Ärzte machen weniger Hausbesuch
+ Velbert: Ermittlungen nach Missbrauch von 13-jähriger gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Debatte um die Asylpolitik geht weiter. Bundeskanzlerin Merkel bekommt nach massiver Kritik von der Schwesterpartei CSU Unterstützung aus den eigenen Reihen. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Günther sagte in einem Interview, dass erneute Grenzkontrollen einen enormen Aufwand bedeuten würden. Zuvor hatte bereits der österreichische Bundeskanzler Kurz bessere Grenzkontrollen gefordert. Er setzt dabei auf Bundesinnenminister Seehofer, der für entsprechende Vorschläge offen ist. Die Unionsfraktion forderte zwischenzeitlich sogar, den Streit mit einer internen Kampfabstimmung in der CDU/CSU-Fraktion zu klären.
+ München: Debatte ums Thema Flüchtlinge
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Beim Thema Migration und Flüchtlinge ist die Kritik an der CSU vom Generalsekretär zurückgewiesen worden. Markus Blume setzte sich damit gegen die Schwesterpartei CDU zur Wehr. Der Masterplan Migration sei eine Schicksalsfrage für Deutschland und dürfe nicht zerredet werden, so Blume in einem Interview. Bei der CDU hatte sich Bundeskanzlerin Merkel im gleichen Thema zurückhaltend zu einem Vorschlag ihres östrereichischen Amtskollegen reagiert. Kurz wollte in der europäischen Flüchtlingspolitik eine Achse der Willigen bilden. Merkel setze hingegen auf eine gemeinsame europäische Lösung der Problematik, so Regierungssprecher Seibert.
+ Berlin: Pflegebeiträge steigen um 0,3 Prozent
+ Berlin: Neues Gesetz für Recht auf Teilzeitstellen
+ Köln: Ermittlungen nach Fund von verdächtigen Substanzen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ab dem kommenden Jahr steigen die Pflegebeiträge um 0,3 Prozentpunkte. Das hat Bundesgesundheitsminister Spahn mitgeteilt. Ohne die Erhöhung würde in den kommenden Jahren das Defizit weiter steigen, so der Minister. Bis zum Jahresende erwarten die Pflegekassen ein Minus von gut drei Milliarden Euro und Mehrausgaben von zwei Milliarden. Aktuell liegt der Beitragssatz zur Pflegeversicherung bei 2,55 Prozent des Bruttoeinkommens.