+ Paris: Frankreich ruft zur Deeskalation auf
+ Kairo: 31 Menschen zum Tode verurteilt
+ London: Weiter schwere Vorwürfe gegen Regierung
+ Berlin: Grüne fordern Ende von Verbrennungsmotoren
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In der Golfkrise hat Frankreich erneut zur Deeskalation aufgerufen. Aus Regierungskreisen war davon die Rede, dass die regionale Sicherheit auf dem Spiel stehe. In der Angelegenheit hatten auch der französische Präsident Macron, der türkische Staatspräsident Erdogan und der katarische Emir al-Thani telefoniert. Sie sprachen davon, dass es im Interesse aller sei, den Dialog wieder aufzunehmen. Die von Saudi-Arabien angeführten Sanktionen wurden von Erdogan scharf kritisiert. Zugleich dementierte er, dass Katar Terrorismus unterstütze. Frankreich wird in der Krise die Aufgabe zuteil, mit den Beteiligten zu sprechen.
+ London: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ London: Menschen aus überhitztem LKW gerettet
+ Berlin: Anteilnahme zum Tode Kohls
+ Köln: Friedensmarsch gegen Gewalt und islamistischen Terror
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London - mikeXmedia -
Die britische Premierministerin May hat nach heftiger Kritik eine Sondersitzung der Regierungsmitglieder einberufen. Vor dem Hintergrund des verheerenden Hochhausbrandes musste sich London schwere Vorwürfe anhören. Unter anderem soll der Brandschutz in dem Sozialbau unzureichend gewesen sein. Die Premierministerin hatte kurz nach der Tragödie angekündigt, den Fall von unabhängiger Seite aufklären zu lassen. Zugleich wolle sie dafür sorgen, dass alles Mögliche getan werde, um die Betroffenen zu unterstützen. Bei dem Feuer in dem Hochhaus waren in der Nacht zum Mittwoch fast 60 Menschen ums Leben gekommen.
+ München: EU Länder profitieren von starker deutscher Wirtschaft
+ Berlin: DGB fordert besseren Schutz vor Gewaltattacken
+ Der Wochenrückblick: 12.06.2017 - 16.06.2017
München - mikeXmedia -
Einer aktuellen Studie zufolge werden durch die Stärke der deutschen Wirtschaft den übrigen Staaten der EU fast fünf Millionen Arbeitsplätze gesichert. Die Entwicklung in den Nachbarländern wird maßgeblich durch die dynamische deutsche Nachfrage angekurbelt, wie es in der Studie heißt. Im Jahr 2015 wurden aus der EU Güter im Wert von fast 620 Milliarden Dollar nach Deutschland importiert.
+ London: Aufklärung läuft auf Hochtouren
+ Berlin: EU gibt grünes Licht für Pakt zu Atommüllendlager
+ Washington: Trump will Reisebedingungen nach Kuba verschärfen
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London - mikeXmedia -
In Großbritannien läuft die Aufklärung des verheerenden Hochhausbrandes auf vollen Touren. Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse, was die Tragödie ausgelöst hat. Der britischen Regierung wird nach dem Unglück mit 17 Toten und Dutzenden Verletzten eine Mitschuld an dem Feuer gegeben. Schon als die Löscharbeiten noch im Gange waren, wurden Vorwürfe laut, dass der Brandschutz in dem Sozialbau mangelhaft gewesen sein soll. Aktivisten hatten am Abend zu einer Solidaritätsbekundung im Londoner Regierungsbezirkt aufgerufen. Proteste richteten sich dabei auch gegen das Ministerium für Kommunen, dass auch für Wohnungsbau zuständig ist. Premierministerin May hatte nach dem Brand angekündigt, die Brandursache unabhängig ermitteln zu lassen.
+ Luxemburg: Griechenland erhält weitere Hilfsmilliarden
+ Peking: Mutmaßlicher Täter nach Anschlag unter den Todesopfern
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die Euro-Finanzminister haben sich nach langen Beratungen auf die Freigabe weiterer Hilfsmilliarden an Griechenland geeinigt. Das Land erhält diesmal aus dem Eurorettungsschirm ESM rund 8,5 Milliarden Euro. Nach langem Zögern hatte auch der Internationale Währungfonds eine Beteiligung an dem Programm in Aussicht gestellt. Deutschland hatte die Beteiligung des IWF zur Voraussetzung für weitere Hilfsgelder für Griechenland gemacht. Das Land hatte zuvor scharfe Sparmaßnahmen auf den Weg bringen müssen, um an frisches Geld aus dem ESM zu kommen.
+ Moskau: IS-Anführer möglicherweise tot
+ Kiel: „Jamaika“ billigt Koalitionsvertrag
+ Schwäbisch Hall: Verzögerungen nach Güterzug-Unfall
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Moskau - mikeXmedia -
Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge könnte der Anführer der IS-Terrormiliz al-Bagdadi getötet worden sein. Entsprechende Berichte werden bereits geprüft. Der Terror-Anführer soll bei einem russischen Militäreinsatz in der Nähe syrischen Stadt Al-Rakka schon Ende Mai ums Leben gekommen sein.