+ London: May lässt Hochhausbrand untersuchen
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London - mikeXmedia -
Der verheerende Hochhausbrand von London wird umfassend durch unabhängige Stellen aufgeklärt. Das hat die britische Premierministerin Mey der britischen Hauptstadt mitgeteilt. „Wir müssen wissen, was passiert ist, wir brauchen eine Erklärung“. Den Familien, den Menschen, die ihre Lieben und ihr Zuhause verloren hätten, schulde man dies, so May weiter. Wie die Feuerwehr mitteilte, hatte sich das Feuer in dem 24-stöckigen Gebäude ungewöhnlich schnell ausgebreitet. Die Anwohner erheben schwere Vorwürfe, dass der Brandschutz in dem Sozialbau mangelhaft gewesen sei. Rund 20 Menschen kamen bei dem Brand ums Leben. Die Feuerwehr geht davon aus, dass möglicherweise noch weitere Opfer geborgen werden.
+ Peking: Ermittlungen zu Explosion dauern an
+ London: William, Kate und Harry spenden
+ Moskau: Putin hofft auf Verbesserungen der USA-Beziehungen
+ Berlin: Audi startet Umrüst-Aktion von Diesel-Fahrzeugen
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Peking - mikeXmedia -
Nach der Explosion in der Nähe eines Kindergartens in Ostchina dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. In Zeitungen war darüber berichtet worden, es sei eine Gasflasche an einem Küchenstand auf der Straße in die Luft geflogen. Durch die Detonation wurde fast ein Dutzend Menschen getötet, rund 60 weitere Personen wurden verletzt. Die Explosion ereignete sich, als zahlreiche Eltern ihre Kinder aus dem Hort abholen wollten.
+ Mogadischu: 20 Tote nach Anschlägen
+ London: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
+ Washington: Trump setzt sich gegen Vorwürfe zur Wehr
+ Peking: Explosion vor Kindergarten
+ Berlin: Prozess direkt unterbrochen und vertagt
Mogadischu - mikeXmedia -
Bei Anschlägen in Somalia sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind auch zahlreiche Zivilisten und Sicherheitspersonal. 35 weitere Personen wurden verletzt. Wie die Behörden mitteilten, wurden die Anschläge auf zwei beliebte Restaurants verübt. Auch die Angreifer kamen bei den Taten ums Leben. In einem der beiden Restaurants hatte es zuvor noch eine Geiselnahme gegeben, die nach elf Stunden von somalischen Soldaten beendet worden war.
+ Berlin: Rüstungsexporte weiterhin hoch
+ Luxemburg: „Milch“ nicht für vegane Produkte
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Berlin - mikeXmedia -
Obwohl die Zahl der Rüstungsexporte Deutschlands im ersten Drittel des Jahres zurückgegangen ist, verbleibt sie auf weiterhin hohem Niveau. Das geht aus einer aktuellen Übersicht für den Bundestag hervor, die vom Kabinett erstellt wurde. Bis April 2017 wurden Ausfuhren in Höhe von rund 2,4 Milliarden Euro genehmigt. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum rund eine Milliarde Euro mehr. Die meisten Waffenexporte gingen dabei an EU- und Nato-Mitgliedsländer.
+ Genf: Leid in Syrien immer noch dramatisch
+ Dresden: Musterpolizeigesetz kommt
+ Berlin: Regierung spricht Anteilnahme aus
+ Tokio: Japan wieder auf Walfang
+ Ulm: Immer häufiger Schlafstörungen
Genf - mikeXmedia -
Auch sechs Jahre nach Beginn des Bürgerkriegs in Syrien ist die Situation und das Leid der Bevölkerung noch immer dramatisch. Das hat der Leiter der Syrien-Kommission vor dem Menschenrechtsrat in Genf gesagt. Im laufenden und vergangenen Jahr konnte keine einzige der dringend benötigten Hilfslieferungen durch die Vereinten Nationen in eine der Sicherheitszonen gebracht werden. Der Konflikt tobe außerhalb der Deeskalationszonen weiterhin mit verheerenden Konsequenzen für die Zivilisten, so der Leiter der Syrien-Kommission.
+ London: Airberlin wieder pünktlich
+ Sydney: Australien schließt Vergleich mit Flüchtlingen
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London - mikeXmedia -
Mit guten Nachrichten versucht die Fluggesellschaft Airberlin aus den Negativschlagzeilen zu kommen. Inzwischen seien die Flüge der Airline wieder zuverlässig und pünktlich. Das hat Unternehmenschef Winkelmann mitgeteilt. Seit dem 1. Juni sei der Flugplan stabil und die Pünktlichkeit wieder über 80 Prozent. Streichungen gebe es nur noch aus technischen Gründen, so Winkelmann bei der Hauptversammlung der angeschlagenen Fluggesellschaft in London. Zugleich wies er darauf hin, dass Airberlin auch weiterhin zahlungsfähig sei und die Liquidität des Unternehmens gegeben ist. Hintergrund sind Anfragen auf Bürgschaftsprüfungen durch die Bundesländer Berlin und NRW. Diese Voranfragen seien Teil einer vorausschauenden Unternehmensführung. Man lote alle Möglichkeiten aus - für alle Fälle, so Winkelmann weiter.