+ London: Bürgermeister ruft nach Messerattacke zur Wachsamkeit auf
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London - mikeXmedia -
Nach der tödlichen Messerattacke hat der Bürgermeister von London, Khan, zur Wachsamkeit und Ruhe aufgerufen. Die Ermittlungen zum Hintergrund des Angriffs laufen unterdessen weiter. Laut Polizei kann ein terroristisches Motiv noch nicht ausgeschlossen werden. Wahrscheinlich ist der 19-jährige Täter psychisch krank. Der junge Mann war im Zentrum auf eine 60-jährige losgegangen und hatte die Frau niedergestochen. Mehrere Menschen wurden zudem verletzt. Der Täter konnte überwältigt und festgenommen werden.

 + London: Ermittlungen nach tödlicher Messerattacke gehen weiter
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London - mikeXmedia -
Nach der tödlichen Messerattacke in der Londoner Innenstadt gehen heute die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter. Nach derzeitigem Kenntnisstand spielt die psychische Verfassung des Angreifers vermutlich eine wichtige Rolle in dem Fall. Der 19-jährige hatte eine 60-jährige Frau niedergestochen und fünf weitere Menschen verletzt. Einen terroristischen Hintergrund wollte die Polizei nicht ausschließen. Der Angreifer konnte überwältigt und festgenommen werden.

+ Wacken: Heute offizielle Eröffnung von Wacken Open-Air
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Wacken - mikeXmedia -
In Wacken hat das diesjährige Open-Air-Festival begonnen. Dieses mal sind hunderte Sicherheitskräfte zusätzlich im Einsatz, um einen reibungslosen und störungsfreien Ablauf des Metal-Events zu gewährleisten. Gestern Abend waren die ersten Hardrock-Fans angereist. Sie nahmen am Vorprogramm teil. Einer der ersten Höhepunkte war der Auftritt der örtlichen Feuerwehrkapelle, der Wacken-Firefighters. Heute beginnt das Metal-Festival offiziell.

+ Istanbul: Aufenthaltsorte von Gefangenen in der Türkei unklar
+ Berlin: Krankenstand hat neuen Rekordwert erreicht
+ Berlin: Vernachlässigung und Gewalt sorgen im Schnitt für drei tote Kinder pro Woche
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Istanbul - mikeXmedia -
Mehr als zwei Wochen nach dem Putschversuch in der Türkei fehlt von vielen Gefangenen immer noch jede Spur. Der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge sind die Aufenthaltsorte der Inhaftierten unbekannt. Einem Sprecher zufolge, wurden die Menschen vielfach in Sporthallen oder Reitställen, zum Teil unter menschenunwürdigen Bedingungen, im gesamten Land verteilt. Schon in der vergangenen Woche hatte die Menschenrechtsorganisation auf mögliche Folter von Gefangenen hingewiesen. Die Regierung in Ankara wies die Vermutungen entschieden zurück.

+ Seoul: Erneuerter Ärger nach Raketentest
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Seoul - mikeXmedia -
Nordkorea hat zur Wochenmitte erneut Raketentests durchgeführt. An entsprechenden Verboten hat sich die Regierung in Pjöngjang nicht gestört. Die Rakete wurde aus dem Südwesten des Landes in Richtung japanisches Meer abgeschossen. Details zum Typ und zur Reichweite wurden zunächst nicht mitgeteilt. In den vergangenen Monaten hatte es wegen nordkoreanischer Raketenstarts immer wieder Ärger mit dem Nachbarland Südkorea gegeben. Per UN-Resolution ist es Pjöngjang untersagt, entsprechende Raketentests durchzuführen.