17. 05. 21

 + Neu Delhi: Aufräumarbeiten weitgehend abgeschlossen
 + Rom: Über 2000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet werden
 + Köln: 110.000 Euro für alten Apple-1-Computer
 + Weitere Meldungen des Tages

Neu Delhi - mikeXmedia -
In Nordindien sind nach einem Erdrutsch die Aufräumarbeiten weitgehend abgeschlossen. Eine der wichtigsten Zufahrtsstraßen zu einem Hindu-Tempel war durch den Erdrutsch verschüttet worden. Rund 1800 Menschen, darunter viele Pilger, sitzen seit dem fest. Ausgelöst wurde der Zwischenfall durch heftige Unwetter mit Regen in der Region. Unter anderem waren Helfer im Einsatz, die die Menschen vor Ort mit Wasser und Lebensmitteln versorgten. Zahlreiche Personen saßen entlang der betroffenen Zufahrtsstraße in ihren Fahrzeugen fest. Meldungen über Verletzte gab es keine.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.05.2017 - 6 Uhr
17. 05. 20

+ Teheran: Ruhani bleibt Präsident
+ Riad: Trump zu Besuch in Saudi-Arabien
+ Mainz: 0-Promille-Grenze für Fahranfänger erfolgreich
+ Spiesen: Unfall mit Todesfolge durch Handy
+ Stadtroda: Aufräumarbeiten nach Zugentgleisung

Teheran - mikeXmedia -
Mit 57 Prozent der Stimmen hat Amtsinhaber Hassan Ruhani die Präsidentenwahlen im Iran klar für sich entscheiden können. Sein Öffnungskurs konnte sich damit deutlich gegen den erzkonservativen Hauptrivalen durchsetzen. Der 68-jährige Ruhani geht damit in eine weitere Amtszeit als Präsident des Landes. Unter anderem ging es bei den Wahlen auch um den zukünftigen Kurs im Iran, der eine Politik der Öffnung verfolgt. Zwei weitere Kandidaten galten schon im Vorfeld als chancenlos.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.05.2017 - 18 Uhr
17. 05. 20

+ Ramallah: Sorge um die Gesundheit von palästinensischen Flüchtlingen
+ Genf: WHO warnt vor weiteren Verbreitung der Cholera im Jemen
+ Der Wochenrückblick: 15.05.2017 - 19.05.2017

Ramallah - mikeXmedia -
In Israel wächst die Sorge um die Gesundheit von rund 1000 palästinensischen Häftlingen, die vor gut einem Monat in den Hungerstreik getreten sind. Die Inhaftierten wurden zwischenzeitlich in die Nähe einer medizinischen Einrichtung verlegt, wie der palästinensische Häftlingsbeauftragte mitteilte. Die Hungernden befinden sich derzeit aber noch nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand. Seit dem 17. April verweigern die Insassen aus Protest gegen ihre Bedingungen in israelischer Haft die Nahrungsaufnahme.

Read More: UKW- und Webradionews. 20.05.2017 - Wochenrückblick
17. 05. 20

+ London: Regierung äußert sich nicht zu Auslieferungs-Berichten
+ Washington: Tote und Verletzte nach Angriffen
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Die Regierung in Großbritannien hat sich nicht über die Berichte zu einem Auslieferungsantrag im Zusammenhang mit Julian Assange geäußert. Der Wikileaksgründer soll in Schweden wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt werden. Man werde sich auch nicht zu Spekulationen äußern, hieß es von der britischen Regierung. Assange hält sich in der ecuadorianischen Botschaft in London auf. Sollte er das Gelände verlassen, wären die Polizei und andere Strafverfolgungsbehörden zuständig, so die britische Regierung weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.05.2017 - 24 Uhr
17. 05. 20

 + Juba: Hungerkatastrophe im Südsudan
 + Düsseldorf: Atypische Jobs haben zugelegt
 + Düsseldorf: Online-Handel boomt weiter
 + Weitere Meldungen des Tages

Juba - mikeXmedia -
Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer ist sehr besorgt wegen der anhaltenden Hungerkrise im Südsudan. Rund einer Million Kinder droht ein Horroszenario eines Massensterbens. Mehr als 250.000 von ihnen sind bereits schwer unterernährt, wie die Organisation zum Wochenende gewarnt hat. Seit Beginn des Bürgerkriegs im Jahr 2013 haben die Kämpfe und die Massenflucht der Bevölkerung die Landwirtschaft zum Erliegen gebracht. In Teilen des Landes herrschen bereits seit längerem Hungersnöte. Mehr als 100.000 Menschen sind aktuell vom Tod bedroht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 20.05.2017 - 6 Uhr
17. 05. 19

 + Bonn: Porto in Deutschland liegt im Mittelfeld
 + Weitere Meldungen des Tages

Bonn - mikeXmedia -
In einem europäischen Vergleich liegt das Briefporto in Deutschland trotz mehrfacher Erhöhungen in den vergangenen Jahren im Mittelfeld. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der Post hervor. Im Vergleich von 31 Ländern liegt Deutschland auf dem 16. Platz beim Briefporto. Durchschnittlich verlangen die Länder 88 Cent für einen Brief. Am teuersten sind Briefe mit über 3,60 Euro in Dänemark, am günstigsten mit 26 Cent in Malta, wie die Post weiter mitteilte.