+ Sotschi: Merkel zu Besuch bei Putin
+ Berlin: Kritik an von der Leyen hält an
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Sotschi - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel kommt heute mit dem russischen Präsidenten Putin zusammen. Es ist Merkels erster Russland-Besuch seit zwei Jahren. Begleitet werden die Gespräche von der Hoffnung auf Entspannung im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland. Merkel und Putin kommen in Sotschi am Schwarzen Meer zusammen. Bei den Gesprächen wird es auch um die Ukraine-Krise gehen. Es gibt einen Friedensplan für die Ostukraine, der unter Vermittlung der Bundeskanzlerin verhandelt wurde. Vorangekommen ist er bislang aber nicht.
+ Pjöngjang: Atomstreit geht weiter
+ Berlin: Schulz kritisiert de Maizere
+ Köln: Kraft verurteilt Steuerfahnder-Spionage
+ Gelsenkirchen: Hoffmann unterstützt Vorschlag von Nahles
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Pjöngjang - mikeXmedia -
Der Atomstreit mit Nordkorea dauert weiter an. Pjöngjang hat ungeachtet der internationalen Kritik, entsprechender Vereinbarungen und Deeskalationsappellen weitere Atomtests angekündigt. Das Außenministerium des Landes unterstellte den USA zudem eine feindselige Politik und atomare Erpressung. Man werde die Maßnahmen für den maximalen Ausbau der Atomstreitmacht auf Befehl der obersten Führung zu jeder Zeit und an jedem Ort ergreifen, wie es in einer Erklärung hieß, die von den staatlichen Medien verbreitet wurde.
+ Istanbul: Festnahmen bei Demonstrationen
+ Malaga: Drei Deutsche bei Absturz gestorben
+ Skopje: Regierungsbildung soll schnell beginnen
+ Herschdorf: Verletzte bei Unfällen mit Maibäumen
Istanbul - mikeXmedia -
Der erste Mai ist in der Türkei mit zahlreichen Festnahmen zu Ende gegangen. 70 Personen wurden von der Polizei nach Demonstrationen in Gewahrsam genommen. In Istanbul kam es zudem zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten, als sie zum Taksim-Platz laufen wollten. Die dortigen Kundgebungen waren zuvor von der Regierung verboten worden. In einem anderen Stadtteil hatten sich Gewerkschaftler und Regierungskritiker friedlich versammelt.
+ London: Debatte um Brexit-Fahrplan
+ Nürnberg: Ermittlungen zu Bundeswehrsoldat dauern an
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London - mikeXmedia -
In den kommenden Wochen beginnt die heiße Phase der Brexit-Verhandlungen. Am Wochenende haben sich die EU-Mitgliedsländer auf den Fahrplan verständigt. Im ersten Schritt sollen zunächst die Bedingungen für den Austritt besprochen werden. Unter anderem die Rechte der EU-Bürger in Großbritannien sowie finanzielle Fragen. Premierministerin May ist mit den bisherigen Vereinbarungen aber nicht zufrieden. Sie will das Handelsabkommen und den EU-Austritt gleichzeitig verhandeln.
+ Dschidda: Merkel fordert diplomatische Lösung für den Jemen
+ Zürich: Schweizer unter Spionageverdacht
+ Istanbul: Wiki wegen Behauptungen über die Türkei gesperrt
+ Berlin: Massive Kritik an der Bundeswehr
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Dschidda - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat sich für ein Ende der Luftangriffe im Jemen ausgesprochen. Man setze auf einen UN-geführten Prozess einer diplomatischen Lösung, so Merkel bei einem Besuch in Saudi-Arabien. Im Jemen werden Stellungen der Huthi-Rebellen beombardiert. Dabei kommt es auch immer wieder zu Schäden für die Zivilbevölkerung in dem Land. Es müsse verhindert werden, dass noch mehr Menschen in eine noch schlechtere humanitäre Situation rutschen, so die Kanzlerin hinsichtlich der saudischen Militärintervention weiter.
+ Berlin: Bundeswehr wusste von Doppelleben
+ Istanbul: Fast 4000 Staatsbedienstete entlassen
+ Prien: Frau vor Supermarkt niedergestochen
+ London: Brexit und Handelsabkommen werden getrennt verhandelt
+ Berlin: Eckpunkte für Wahlkampf festgesteckt
+ Jerusalem: Palästinensergebiete aus Sicherheit abgeriegelt
Berlin – mikeXmedia -
Die Bundeswehr soll seit geraumer Zeit von rechtsradikalen Einstellungen des ehemaligen Oberleutnants, der einen Terroranschlag geplant haben soll und sich als syrischer Flüchtling ausgab gewusst haben. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. An einer französischen Eliteschule soll der 28-jährige bereits wegen fremdenfeindlichen Gedanken aufgefallen sein. Die Ermittlungen gegen den 28-jährigen gehen unterdessen weiter.