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+ Berlin: Unternehmen sehen Digitalisierung positiv
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Berlin - mikeXmedia -
Die Mehrheit der deutschen Unternehmen ist mit den bisherigen Entwicklungen zufrieden und geht weiter von einem positiven Trend aus. Nur bei der Politik sieht man derzeit eher Stillstand. Die Wirtschaft boom und man habe noch nie so viele Erwerbstätige wie heute gehabt, so auch der Präsident des Digitalverbands Bitkom, Achim Berg. Dem Gesundheitsreport des Verbands zufolge, besteht hinsichtlich der Digitalisierung bei vielen Arbeitnehmern Furch vor einer Vernichtung von Arbeitsplätzen. Die Mehrzahl der Unternehmen hingegen sieht die Digitalisierung überwiegend als Chance.
+ London: Banken auf wilden Brexit gut vorbereitet
+ Berlin: Metallspielzeug enthält meist zu hohe Nickelwerte
+ Wiesbaden: So viele Studierende wie lange nicht mehr
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London - mikeXmedia -
In ihrem jährlichen Stresstest haben die Bankenaufseher in Großbritannien durchgespielt, wie sich der Brexit auf die größten Institute des Landes auswirken wird. Auch bei einem planlosen Ausscheiden Großbritanniens seien die Banken stark genug aufgestellt, so die Ansicht. Untersucht wurden die Folgen eines starken wirtschaftlichen Abschwungs und einer Abwertung des Pfunds um ein Viertel. Weiter wurden drastische Verluste bei Immobilienpreisen und Kreditausfälle infolge starker Arbeitslosigkeit und anziehender Zinsen zur Untersuchung herangezogen.
+ Tysfjord: Ermittlungen wegen Hundertfachen Missbrauchs
+ Stuttgart: Schlecker-Kinder haben Revision eingelegt
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Tysfjord - mikeXmedia -
In Norwegen laufen Ermittlungen der Polizei wegen sexuellen Missbrauchs. Es soll zu über 150 Fällen gekommen sein. 92 Personen einer 2000-Einwohner-Kommune sollen die Taten begangen und 40 Kinder missbraucht haben. Ihr jüngstes Opfer war gerade einmal vier Jahre alt. Einige Taten sind laut Polizei inzwischen aber bereits verjährt. Ein Verdächtiger rechtfertigte sich mit der Begründung, dass er Schamane sei.
+ Hagen: Angriff auf Bürgermeister vermutlich politisch motiviert
+ Berlin: Schmidt muss wegen Glyphosat Schelte einstecken
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Hagen - mikeXmedia -
Bei dem Angriff auf den Bürgermeister der sauerländischen Stadt Altena hat es sich laut des Staatsschutzes um ein politisches Motiv gehandelt. Vermutlich spielt Fremdenfeindlichkeit eine Rolle. Der Bürgermeister wurde zum Opfer, weil er durch ein besonderes Engagement durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Erscheinung getreten war. Er wurde am Montagabend in einem Imbiss von einem 56-jährigen angegriffen und durch Messerstiche schwer verletzt worden. Der Täter soll Zeitungsberichten zufolge alkoholisiert gewesen sein. Die Ermittlungen in dem Fall laufen weiter.
+ Schramberg: Ermittlungen nach Amokdrohungen
+ Berlin: Bahn gibt Pünktlichkeitsziel auf
+ Bad Homburg: Negativpreis für Zuckerkeks von Alete
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Schramberg - mikeXmedia -
Nach mehreren Amokdrohungen in Baden-Württemberg laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Mit einem Großaufgebot rückten am Morgen Sicherheits- und Rettungskräfte an Gymnasien in Schramberg und Offenburg aus. Die Schulen wurden stundenlang durchsucht. In beiden Fällen wurde jedoch nichts gefunden, wie von der Polizei mitgeteilt wurde. Eine Drohung ging auch gegen ein Krankenhaus in Winnenden ein. Die Behörden haben bislang noch keine Anhaltspunkte auf den Urheber der Drohungen, die per Email bei den jeweiligen Einrichtungen eingegangen waren.
+ Athen: Ermittlungen nach Messerattacke dauern an
+ Berlin: Spitzengipfel zur Luftverbesserung
+ Mainz: Dreyer sieht keine Mehrheit für GroKo
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Athen - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke auf den Bürgermeister im sauerländischen Altena dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Der Mann war am Abend bei einem Imbiss schwer verletzt worden. Möglicherweise handele es sich um einen politischen Hintergrund, so die Beamten, ohne jedoch genauere Details mitzuteilen. Die Stadt wurde bekannt, weil dort mehr Flüchtlinge aufgenommen werden, als dies nach dem Verteilerschlüssel erforderlich wäre. Die Tat wurde von Bundeskanzlerin Merkel und Justizminister Maas verurteilt.