+ Sotschi: Auch Putin für gute Zusammenarbeit mit Deutschland
+ Nürnberg: Zahl der offenen Stellen auf Rekordhoch
+ Los Angeles: Streik der Drehbuchautoren droht
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Sotschi - mikeXmedia -
Im Rahmen des Russland-Besuchs von Bundeskanzlerin Merkel hat sich der russische Präsident Putin zu einem Friedensprozess für die Ostukraine bekannt. So müsse das Normandie-Format auch über die französischen Präsidentschaftswahlen hinaus seine Arbeit fortsetzten, sagte Putin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kanzlerin Merkel. Die beiden waren in Sotschi zusammengekommen. Putin sprach sich zudem für eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland aus. Das Verhältnis zwischen Berlin und Moskau ist seit dem Beginn der Ukrainekrise belastet. Bundeskanzlerin Merkel hatte Putin unter anderem auch deswegen fast zwei Jahre lang nicht in Russland besucht.
+ Bad Säckingen: Prozessbeginn um Irrfahrt von Senior
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Bad Säckingen - mikeXmedia -
In Baden-Württemberg hat der Prozess gegen einen 85-jährigen begonnen, der vor knapp einem Jahr bei einer Irrfahrt zwei Menschen getötet und 27 Personen verletzt hat. Der Mann wird der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung beschuldigt. Das hat ein Sprecher der Staatsanwaltschaft zum Prozessbeginn mitgeteilt. Der Mann hatte Gas- und Bremspedal in seinem Automatikwagen verwechselt. Durch das Unglück wurde eine Debatte über die Kompetenz von Senioren im Straßenverkehr ausgelöst. Konkrete Beschlüsse dazu gibt es bislang aber noch nicht.
+ Washington: USA mahnen zur Vorsicht in Europa
+ Offenburg: Ermittlungen nach Fund von verletzter Frau
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Washington - mikeXmedia -
Die USA haben wegen der anhaltenden Terrorgefahr in Europa auf Risiken und Gefahren bei Reisen auf den Kontinent hingewiesen. Vor allem Frankreich, Russland, Schweden und Großbritannien wurden wegen der letzten Anschläge in den Ländern genannt. Dies würde zeigen, dass Gruppen wie der IS oder Al-Kaida weiterhin für Planung und Durchführung von Anschlägen in Betracht kämen, hieß es von der US-Regierung. US-Bürger sollten vor allem bei größeren Veranstaltungen aufmerksam sein, so die Hinweise weiter.
+ Brüssel: Ermittlungen nach Messerangriff bei Kundgebung dauern an
+ Berlin: Von der Leyen beklagt Zwischenfälle in offenem Brief
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Brüssel - mikeXmedia -
Bei Maikundgebungen in Brüssel ist es zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein Messerstecher war auf einen Politiker der sozialistischen Arbeiterpartei losgegangen. Der Abgeordnete wurde dabei am Bein verletzt. Seine geplante Rede setzte er nach ärztlicher Versorgung aber fort. Der Angreifer konnte von den Sicherheitsbehörden festgenommen werden. Das Motiv ist noch unklar. Bei seiner Festnahme hatte der Täter die Sozialisten als Idioten beschimpft. Die Ermittlungen dauern an.
+ Sotschi: Russland und Deutschland wollen weiter zusammenarbeiten
+ Berlin: Von der Leyen sagt USA-Besuch ab
+ Dortmund: Zugverkehr nach ICE-Unfall weiter gestört
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Sotschi - mikeXmedia -
Zum Auftakt ihres Putin-Besuchs hat Bundeskanzlerin Merkel für eine Zusammenarbeit zwischen Berlin und Moskau geworben. Russland ist ein wichtiger Partner, so Merkel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem russischen Präsidenten. Beide Staatschefs wollten vor dem G20-Gipfel die Chance nutzen, über wichtige Themen zu sprechen. Darunter auch die beiden Krisenherde in Syrien und der Ukraine. Auch die Lage im nordafrikanischen Libyen sei ein Thema, fügte Merkel hinzu. Die Kanzlerin ist zum ersten mal seit zwei Jahren wieder zu Besuch in Russland.
+ Sotschi: Merkel zu Besuch bei Putin
+ Berlin: Kritik an von der Leyen hält an
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Sotschi - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel kommt heute mit dem russischen Präsidenten Putin zusammen. Es ist Merkels erster Russland-Besuch seit zwei Jahren. Begleitet werden die Gespräche von der Hoffnung auf Entspannung im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland. Merkel und Putin kommen in Sotschi am Schwarzen Meer zusammen. Bei den Gesprächen wird es auch um die Ukraine-Krise gehen. Es gibt einen Friedensplan für die Ostukraine, der unter Vermittlung der Bundeskanzlerin verhandelt wurde. Vorangekommen ist er bislang aber nicht.