+ Kabul: Tote und Verletzte bei Angriffen
+ Kuala Lumpur: Verdächtige dachten sie wären Teil einer TV-Show
+ Berlin: Gabriel kritisiert Inhaftierung von deutschem Journalisten
+ Berlin: Ausschreitungen zwischen Hertha- und Frankfurt-Fans
+ Warschau: Polnischer Spediteur will seinen LKW zurück
+ Erfurt: Oppermann nennt Höcke Nazi
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan sind bei Angriffen der radikal-islamischen Taliban und der Terrormiliz IS über ein Dutzend Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Personen wurden verletzt. Wie die Polizei mitteilte, befinden sich neun Mitglieder der Lokalpolizei, ein Kommandeur und seine Frau unter den Opfern. Zudem kamen zwei Kinder beim Angriff auf eine Schule ums Leben. Ein Klassenzimmer war von einer Rakete getroffen worden. Vermutlich war sie von Taliban-Kämpfern abgefeuert worden, so die Polizei weiter.
+ Moskau: Deutsche Wirtschaft optimistisch zu Russlandgeschäften
+ Berlin: Weniger E10 getankt in 2015
+ Der Wochenrückblick: 20.02.2017 - 24.02.2017
Moskau - mikeXmedia -
Trotz der anhaltenden Sanktionen gegen Russland, blickt die deutsche Wirtschaft zuversichtlich auf die weiteren Geschäftsentwicklungen. Nach zwei Jahren Rezession in Folge kommt die russische Wirtschaft langsamer aus der Krise, insgesamt hat sich die Situation jedoch deutlich verbessert. Das hat die deutsch-russische Auslandshandelskammer in Berlin mitgeteilt. Gemeinsam mit dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft geht man von weiteren Verbesserungen aus. Einer aktuellen Umfrage zufolge erwarten Zwei-Drittel der Unternehmen ebenfalls steigende Umsätze, positive Entwicklungen, Exporte und Investitionen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die deutschen Autofahrer haben im vergangenen Jahr weniger E10 getankt. Das hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mitgeteilt. Demnach sank der E10-Anteil am Spritabsatz um gut ein Prozent auf 12,6 Prozent. Einen geringeren Anteil hatte der bioverträglichere Kraftstoff nur im Jahr seiner Einführung 2011. E10 enthält bis zu 10 Prozent aus Pflanzen hergestellten Bioethanol.
+ Moskau: Berlin kritisiert Reichstagsnachbau in Russland für Militärspiele
+ Berlin: Unklarheit über Wahlkampfbesuch von Erdogan in Deutschland
+ Düsseldorf: Smartphone-Verkauf rückläufig
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Der geplante Bau eines Mini-Reichstags in Russland hat für Verstimmung in Berlin gesorgt. Berlin findet die Pläne, die eine Spielwiese für militärbegeisterte Patrioten darstellen, befremdlich. Etwas Vergleichbares zur Erziehung und Ertüchtigung der deutschen Jugend würde man nicht unbedingt bauen, hieß es aus dem Auswärtigen Amt. Russland plant in einem Militär-Freizeitpark den Nachbau eines kleinen Reichstags, der dann in Militärspiele einbezogen werden kann.
+ New York: Vorübergehender Stimmrechtsentzug für 6 UN-Mitgliedsländer
+ Mexiko-Stadt: USA und Mexiko wollen in Dialog treten
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
In New York ist sechs Ländern in der UN-Generalversammlung vorübergehend das Stimmrecht entzogen worden. Grund sind überfällige Beitragszahlungen, wie es von den Vereinten Nationen zur Begründung hieß. Am tiefsten in der Kreide steht der südamerikanische Krisenstaat Venezuela, das Land schuldet den UN 24 Millionen US-Dollar. Die weiteren Länder sind Kap Verde, Libyen, Papua-Neuguinea, der Sudan und Vanuatu.
+ Northeim: Festgenommener Salafist gesteht Anschlagspläne
+ Berlin: Immer mehr türkische Diplomaten stellen Asylantrag
+ Weitere Meldungen des Tages
Northeim - mikeXmedia -
Der in Niedersachsen festgenommene mutmaßliche Terrorist ist vorher nicht in Erscheinung getreten. Das haben die Behörden mitgeteilt. Der Salafist hatte ein unauffälliges Leben geführt und war wegen diverser Delikte aus Berlin in die niedersächsische Kleinstadt Northeim gezogen. In Berlin war er der Polizei bereits bekannt. Obwohl der arbeitslose Mann in Northeim zurückgezogen lebte, war er Beamten aufgefallen. Nach seiner Festnahme gab er zu, mit einer selbstgebauten Bombe einen Anschlag geplant zu haben. Als Ziel hatte er sich Polizisten oder Soldaten ausgesucht.
+ Damaskus: Mehrere Tote und Verletzte nach Autobombenanschlag
+ Wiesbaden: Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie zuletzt vor 60 Jahren
+ Röthenbach: Drohne verfängt sich in Oberleitung
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
In Nordsyrien sind bei einem Autobombenanschlag mehrere Dutzend Menschen getötet worden. Der Anschlag war gegen eine Einrichtung mit Sicherheitskräften gerichtet, wie es von einem Sprecher hieß. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach zudem von vielen weiteren Verletzten. Der Anschlag hatte sich in der Stadt Al-Bab ereignet, in die am Donnerstag Rebellen vorgerückt waren. Sie hatten erklärt, die Stadt von der Terrormiliz IS befreit zu haben.