+ Genf: Verhandlungen über Ende des Bürgerkriegs fortgeführt
+ Wien: Rund 5000 Gäste beim Opernball
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Genf - mikeXmedia -
In Genf haben neue Verhandlungen über ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien begonnen. Unter Vermittlung der Vereinten Nationen soll zehn Monate nach dem Scheitern der letzten Gespräche nun ein neuer Anlauf auf einen dauerhaften Frieden unternommen werden. Der UN-Vermittler traf sich zunächst getrennt mit den Gesprächspartnern von Regierung und Opposition in Syrien. Die Regimegegner forderten bereits vor dem aktuellen Treffen schnelle und direkte Verhandlungen. Es sei notwendig, Zeit zu sparen, weil jeder Tag viele Menschenleben in Syrien koste, so der Sprecher der Opposition zum Auftakt der Gesprächsrunde.
+ Paris: Gute Aussichten für Opel-Übernahme
+ Frankfurt/Main: Bundesbank-Zahlungen an den Bund niedriger
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Paris - mikeXmedia -
Gute Aussichten für eine Opel-Übernahme durch den französischen Autobauer PSA. Der Konzern hat in Paris stabile Geschäftszahlen vorgelegt und damit entsprechende Finanzmittel für die Übernahme und den Weiterbetrieb von Opel unterstrichen. Die Franzosen wollen mit der Übernahme im europäischen Markt auf den dritten Platz hinter VW aufschließen. Unklar ist aber noch, was mit den Tausenden Opel-Arbeitsplätzen in Deutschland geschehen soll. Bislang sind noch keine genaueren Details bekannt. # # #
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Durch die geringeren Einnahmen der Deutschen Bundesbank fallen auch die Zahlungen an den Bund niedriger aus. Der Gewinn des Kreditinstituts ging um zwei Drittel auf rund eine Milliarde Euro zurück. Den größten Teil der Überschüsse steckte die Bank in Pensionsrückstellungen. Damit werden nur 400 Millionen Euro an den Bund überwiesen. Finanzminister Schäuble hatte eigentlich mit 2,5 Milliarden Euro aus Frankfurt gerechnet.
+ Bagdad: Armee rückt weiter auf Mossul vor
+ Göttingen: Terrorverdächtigen festgenommen
+ Berlin: Gesetzliche Krankenkassen mit dickem Plus
+ Washington: Mehrere Kinder an homöopathischem Mittel gestorben
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Bagdad - mikeXmedia -
Erfolg für die irakischen Streitkräfte im Kampf um die IS-Hochburg Mossul. Am Donnerstagmittag ist der Flughafen und damit ein strategisch wichtiges Ziel eingenommen worden. Das hat die Regierung in Bagdad mitgeteilt. Auch eine benachbarte Militärbasis wurde angegriffen und steht kurz vor der Rückeroberung durch Sicherheitskräfte und Armeemitglieder. Beide Ziele gelten als wichtige Ausgangspunkte für die geplante Befreiung der Stadt Mossul, die bislang immer noch von IS-Kämpfern gehalten wird.
+ Lahore: Sieben Tote und Dutzend Verletzte nach Explosion
+ Kabul: 18 abgeschobene Asylbewerber in Kabul gelandet
+ London: Mutmaßlicher Hacker festgenommen
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Lahore - mikeXmedia -
In Ostpakistan sind bei einem mutmaßlichen Terroranschlag sieben Menschen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden. Das geht aus Informationen des Justizministeriums hervor. Am Morgen war es in der Nähe oder in einem teuren Restaurant zu einer schweren Explosion gekommen. Die Ursache ist bislang noch unklar. Laut Polizei wurde aber ein ausgebranntes Autowrack untersucht, dass für einen Anschlag benutzt worden sein könnte. Die Ermittlungen dauern an.
+ Brüssel: Amnesty warnt vor Aushöhlung der Menschenrechte
+ Berlin: Väter sorgen sich häufiger um kranken Nachwuchs
+ Berlin: Bofinger begrüßt Schulz-Pläne zur Agenda 2010-Reform
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Brüssel - mikeXmedia -
Nach Ansicht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International werden die Menschenrechte auf internationale Ebene immer weiter ausgehöhlt. Dazu gehörte vor allem die Lage in den USA nach der politischen Erdbebenwahl von US-Präsident Donald Trump. Auch in Europa führte Amnesty Missstände an. Dabei ging es um die Flüchtlingssituation, das Asylrecht und mangelnde Maßnahmen gegen Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte. Die weltweiten Trends würden immer häufiger auf eine Politik der Wut und Spaltung setzten, hieß es im Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation weiter.
+ Dhaka: Textilbranche ermahnt Bangladesch zu mehr Arbeiter-Rechten
+ Stuttgart: Städte- und Gemeindebund kritisiert geplantes Dieselfahrzeug-Fahrverbot
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Dhaka - mikeXmedia -
Die deutschen Gewerkschaften und Verbände haben die Regierung in Bangladesch scharf kritisiert. Sie mahnten in einem offenen Brief vor allem fehlende Arbeitsrechte in dem Land an. Verfasst wurde das Schreiben vom DGB, dem Handelsverband Deutschland und dem Gesamtverband Textil und Mode. Gemeinsam warnten sie davor, dass die EU Zollpräferenzen wieder aufheben könnten, wenn Bangladesch als zweitgrößter Textilproduzent, die Rechte der Arbeiter weiter beschränken würde. In dem Land kommt es immer wieder zu Unruhen, Massenentlassungen und Festnahmen. In der Hauptstadt Dhaka findet in den kommenden Tagen der internationale Bekleidungsgipfel statt.