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+ Santiago de Chile: Ungewöhnliche Schneefälle
+ Berlin: BER vielleicht doch erst ab 2019 offen
+ Weitere Meldungen des Tages
Santiago de Chile - mikeXmedia -
In Santiago de Chile ist es am Wochenende zu ungewöhnlichen Schneefällen gekommen, von denen Tausende Menschen überrascht wurden. Gebietsweise waren bis zu 30 Zentimeter Schnee gefallen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt waren rund 150.000 Haushalte über Stunden hinweg ohne Strom. Das hat der Katastrophenschutz mitgeteilt. Auch in den kommenden Tagen wird es mit bis zu minus 3 Grad ungewöhnlich kalt in dem Land. In der chilenischen Hauptstadt hatte es zuletzt vor gut zehn Jahren geschneit.
+ Ankara: Erdogan will weiter gegen Putschisten vorgehen
+ Washington: Sympathiewerte für Trump sinken weiter
+ Den Haag: Fleischbetrügerring zerschlagen
+ Brenner: Strecken-Sperrung wegen Blindgänger-Entschärfung
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Der türkische Staatspräsident Erdogan hat ein Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch in seinem Land ein weiterhin gnadenloses Vorgehen gegen Putschisten angekündigt. Zudem plädierte er auch für die Wiedereinführung der Todesstrafe. „Sowohl die elenden Putschisten als auch jene, die sie auf uns gehetzt haben, werden von nun an keine Ruhe mehr finden“, sagte Erdogan bei einer Ansprache vor dem Parlament in Ankara. Seit dem Putschversuch vor einem Jahr sind rund 150.000 Staatsbedienstete in der Türkei entlassen oder suspendiert worden. Zehntausende weitere Menschen wurden in Untersuchungshaft genommen. Die Türkei wird von vielen Seiten für dieses Vorgehen kritisiert.
+ Kairo: Weitere Details zum Messerstecher mitgeteilt
+ Den Haag: MH17-Hinterbliebene demonstrieren vor russischer Botschaft
+ Berlin: Schulz geht weiter in die Offensive
+ Der Wochenrückblick: 10.07.2017 - 14.07.2017
Kairo - mikeXmedia -
Die Polizei in Ägypten hat weitere Ermittlungsergebnisse zum Messerstecher von Hurghada bekanntgegeben. So hatte sich der 28-jährige auf die Scharia berufen. Der Mann hatte zwei deutsche Frauen erstochen und vier weitere Personen verletzt. In einer Vernehmung habe der Mann ideologische Bekenntnisse zur Terrormiliz Islamischer Staat erkennen lassen. Zudem spricht der Täter gutes deutsch. Er sagte, dass er sich vor dem Angriff mit den beiden Opfern unterhalten habe. Die Polizei vermutet einen terroristischen Hintergrund.
+ Istanbul: Opposition kritisiert türkische Führung
+ Berlin: De Maizere will Krawallmacher besser abschrecken
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Oppositionsführer hat die Regierung in dem Land zum Jahrestag des gescheiterten Putschversuches scharf kritisiert. Er warf bei einer Sondersitzung des Parlaments in Ankara unter anderem auch Staatspräsident Erdogan vor, dass die Justiz zerstört würde. Statt einer schnellen Normalisierung sei ein bleibender Ausnahmezustand erschaffen worden. Für den Putschversuch vom 15. Juli 2016 macht die türkische Führung den in den USA lebenden Prediger Gülen und seine Bewegung verantwortlich. Seit dem geht die Führung in der Türkei hart gegen vermeintliche Gülen-Anhänger vor. Kritik an der Menschenrechtslage wurden von Staatspräsident Erdogan entschieden zurückgewiesen.
+ Hurghada: Ermittlungen nach Messerattacke dauern an
+ Berlin: Verfassungsschutz warnt vor Erstarken der linksextremistischen Szene
+ Fritzlar: Ermittlungen nach Krankenhausbrand gehen weiter
+ Berlin: U-Bahn-Treppentreter war polizeibekannt
+ Weitere Meldungen des Tages
Hurghada - mikeXmedia -
Nach der Messerattacke im ägyptischen Badeort Hurghada gehen die Ermittlungen der Behörden weiter. Wie vom Innenministerium in Hannover mitgeteilt wurde, stammen die beiden getöteten deutschen Frauen aus Niedersachsen. Innenminister Weil sprach den Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Bei der Attacke hatte es sich den ägyptischen Sicherheitsbehörden zufolge um einen IS-Angriff gehandelt. Der Täter hatte über das Internet mit Extremisten der Terrororganisation in Kontakt gestanden. Dort hatte er auch den Auftrag erhalten, Ausländer anzugreifen. Bei dem Täter handelt es sich um einen 28-jährigen ägyptischen Studenten. Er hatte bei der Attacke am Freitagabend zwei deutsche Frauen erstochen und vier weitere Personen verletzt. Anschließend wurde der Mann festgenommen.
+ Ankara: Gedenken an Niederschlagung des Putsches
+ Kairo: Messer-Angreifer ist IS-Sympathisant
+ Köln: Kardinal Meisner beigesetzt
+ Themar: Neonazi-Konzert in Südthüringen
+ Honolulu: Mehrere Tote nach Hochhausbrand
Ankara - mikeXmedia -
In der Türkei ist der Niederschlagung des Putschversuchs vor einem Jahr gedacht worden. Zahlreiche Veranstaltungen wurden durchgeführt und auch an die Opfer erinnert. Im Parlament in Ankara gab es eine Sondersitzung. In der Nacht des 15. Juli 2016 war der Regierungssitz in Ankara bei dem Putschversuch bombardiert worden. Daran erinnerte Staatschef Erdogan. Kritik an der Menschenrechtslage in seinem Land wies der türkische Präsident entschieden zurück.