Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ London: Regierung äußert sich nicht zu Auslieferungs-Berichten
+ Washington: Tote und Verletzte nach Angriffen
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Die Regierung in Großbritannien hat sich nicht über die Berichte zu einem Auslieferungsantrag im Zusammenhang mit Julian Assange geäußert. Der Wikileaksgründer soll in Schweden wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt werden. Man werde sich auch nicht zu Spekulationen äußern, hieß es von der britischen Regierung. Assange hält sich in der ecuadorianischen Botschaft in London auf. Sollte er das Gelände verlassen, wären die Polizei und andere Strafverfolgungsbehörden zuständig, so die britische Regierung weiter.
+ Juba: Hungerkatastrophe im Südsudan
+ Düsseldorf: Atypische Jobs haben zugelegt
+ Düsseldorf: Online-Handel boomt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Juba - mikeXmedia -
Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer ist sehr besorgt wegen der anhaltenden Hungerkrise im Südsudan. Rund einer Million Kinder droht ein Horroszenario eines Massensterbens. Mehr als 250.000 von ihnen sind bereits schwer unterernährt, wie die Organisation zum Wochenende gewarnt hat. Seit Beginn des Bürgerkriegs im Jahr 2013 haben die Kämpfe und die Massenflucht der Bevölkerung die Landwirtschaft zum Erliegen gebracht. In Teilen des Landes herrschen bereits seit längerem Hungersnöte. Mehr als 100.000 Menschen sind aktuell vom Tod bedroht.
+ Bonn: Porto in Deutschland liegt im Mittelfeld
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
In einem europäischen Vergleich liegt das Briefporto in Deutschland trotz mehrfacher Erhöhungen in den vergangenen Jahren im Mittelfeld. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der Post hervor. Im Vergleich von 31 Ländern liegt Deutschland auf dem 16. Platz beim Briefporto. Durchschnittlich verlangen die Länder 88 Cent für einen Brief. Am teuersten sind Briefe mit über 3,60 Euro in Dänemark, am günstigsten mit 26 Cent in Malta, wie die Post weiter mitteilte.
+ New York: Ermittlungen nach Amokfahrt dauern an
+ Berlin: Kunden wollen „traditionelle“ Fahrkarte behalten
+ Düsseldorf: Union und FDP gehen in Koalitionsgespräche
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
In den USA dauern die Ermittlungen nach der Amokfahrt über den New Yorker Times Square weiter an. Inzwischen sind sich die Behörden sicher, dass es sich nicht um einen Anschlag gehandelt hat. Der Fahrer, der gestern eine junge Frau getötet und zahlreiche weitere Personen verletzt hatte, ist der Polizei bereits bekannt. Es handelt sich um einen Ex-Soldat, der unter anderem Alkoholprobleme hatte. Wie die Behörden vermuten, raste er in die Menschenmenge, damit er von Polizisten erschossen wird. Die genaueren Umstände der Tat sind noch unklar.
+ Teheran: Präsidentschaftswahlen haben begonnen
+ München: Union fordert deutlich härtere Gangart für die innere Sicherheit
+ Berlin: Bundestag befasst sich mit Gesetz gegen Hass- und Hetzkommentaren
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Im Iran haben am Morgen die Präsidentschaftswahlen begonnen. Über 56 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Dabei geht es um die Frage, ob Ruhani eine zweite Amtszeit gegeben, oder der politische Wechsel eingeleitet wird. Vom erzkonservativen Klerus gibt es einen Hauptrivalen. Die anderen beiden Rivalen gelten als chancenlos. Während Ruhani einen Kurs der Öffnung verfolgt, steht der Rivale für Abschottungspolitik. Bei den Wahlen geht es also auch um eine Art Reformkurs.
+ Wiesbaden: Gastgewerbe bislang erfolgreich
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Guter Start ins erste Quartal für das deutsche Gastgewerbe. Bis März sind die Umsätze der Wirte, Hoteliers und Caterer deutlich gestiegen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Vor allem im März lag das Plus bei satten fünf Prozent. Der Zuwachs hätte mit unveränderten Preisen nur 3,1 Prozent betragen. Vor allem die Caterer konnten ihre Geschäfte mit über 7 Prozent deutlich verbessern. Real betrachtet hatte sich bei den Erlösen der Branche jedoch kaum etwas getan. Sie stiegen um zwei Prozent.