17. 01. 02

 + Istanbul: Ermittlungen nach Anschlag dauern an
 + Tel Aviv: Netanjahu gerät weiter unter Druck
 + Berlin: Silvester verursacht erhöhte Feinstaubbelastungen
 + Der Wochenrückblick: 26.12.2016 - 30.12.2016

Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag auf einen Club in Istanbul dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Bei der Tat wurden in der Silvesternacht 40 Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche weitere Personen verletzt. Um 1.15 war ein Täter in den Club eingedrungen und hatte auf die feiernden Menschen geschossen. Bislang ist noch unklar, ob es nur ein Schütze war, oder es Mittäter gegeben hat. Die Behörden in der Türkei gehen davon aus, dass es sich um einen einzelnen Terroristen gehandelt hat. Zu der Tat bekannte sich bislang noch niemand.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.01.2017 - 18 Uhr
17. 01. 02

 + Tunis: Tunesien geht schärfer gegen Islamisten vor
 + Berlin: Bundestagswahlen gut gegen Hackerangriffe gesichert
 + Augsburg: Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen etliche Zwischenfälle
 + Offenbach: Das neue Jahr beginnt winterlich kalt
 + Weitere Meldungen des Tages

Tunis - mikeXmedia -
Die Regierung in Tunesien hat zum Wochenbeginn mitgeteilt, künftig härter gegen Islamisten und Rückkehrer aus Kriegsgebieten vorgehen zu wollen. Die Verdächtigen sollen überwacht oder direkt festgenommen werden. Die Regierung geht davon aus, dass rund 3000 Tunesier in Syrien oder dem Irak sind, die zu den entsprechenden Gruppen gehören. Die USA gehen sogar davon aus, dass es rund 7000 mögliche Dschihadisten sein könnten. Der mutmaßliche Fahrer des LKW, der auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz steuerte, Amri, kam ebenfalls aus Tunesien.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 02.01.2017 - 6 Uhr
17. 01. 01

 + Madrid: Einige Spanier starten 24 Stunden zu früh ins neue Jahr
 + Nürnberg: Asylverfahren sollen optimiert werden
 + München: Marx ruft in Silvesterpredigt zu mehr Miteinander auf
 + Weitere Meldungen des Tages

Madrid - mikeXmedia -
Pünktlich um Mitternacht ist Deutschland in das neue Jahr gestartet. In Madrid hingegen haben Tausende Spanier und Touristen den Jahreswechsel jedoch schon 24 Stunden früher gefeiert. Als die Turmuhr am Gebäude der Regionalverwaltung um Mitternacht zwölf schlug, wurde ausgelassen gefeiert. Schon seit Jahren erfolgt von der Stadtverwaltung einen Tag vor Silvester ein Testlauf, dass die Uhr und die Glocken am 31. Dezember um Mitternacht auch einwandfrei funktionieren. Von Jahr zu Jahr strömen immer mehr Menschen in die spanische Stadt bei Madrid, um die verfrühte Silvesterparty zu feiern.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.01.2017 - 12 Uhr
17. 01. 01

 + Rom: Willkommen 2017
 + Rom: Dirigent wegen Äußerung über den Weihnachtsmann entlassen
 + Berlin: Weiter Versorgungsengpässe in der Kinderbetreuung
 + Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Rund um den Globus ist der Jahreswechsel ausgelassen gefeiert worden. Als erste begrüßten die Australier das Jahr 2017. Über eine Million Menschen feierten dort an der Oper und am Hafenbecken unter freiem Himmel. Zuvor hatte das neue Jahr schon im Pazifik-Staat Samoa oder in Neuseeland begonnen. Hunderttausende Menschen waren auch auf Deutschlands größter Partymeile am Brandenburger Tor in Berlin zu Gast. Schon am Nachmittag waren Tausende Besucher erschienen. In Köln und anderen Städten wurden zudem besonders hell ausgeleuchtete Sammelpunkte eingerichtet. Nach der LKW-Todesfahrt vom 19. Dezember am Berliner Breitscheidplatz waren die Sicherheitsmaßnahmen auch andernorts verschärft worden. In London fuhren die ganze Nacht hindurch bewaffnete Sicherheitskräfte auch in U-Bahnen und Zügen mit. In Paris wurden ebenfalls Betonblöcke zum Schutz der Besucher aufgestellt. Auch in Rom wurde gefeiert. Dort sind am Petersplatz Zehntausende Gläubige und Pilger versammelt, um den Neujahrssegen des Papstes zu verfolgen. Der Neujahrstag ist in der katholischen Kirche auch traditionell der Weltfriedenstag.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.01.2017 - 6 Uhr
16. 12. 31

 + Berlin:  Willkommen 2017
 + Wien: Österreich will gegen deutsche PKW-Maut vorgehen
 + Begdad: Tödlicher Doppelanschlag
 + Berlin: Schausteller gedenken Opfer der LKW-Todesfahrt

Berlin - mikeXmedia -
Willkommen 2017. Das neue Jahr ist von Millionen Menschen im pazifischen Raum bereits begrüßt und ausgiebig gefeiert worden. Auf Samoa erlebten die Menschen schon um 11 Uhr Mitteleuropäischer Zeit den Jahreswechsel, gefolgt von Sydney, wo es ein Riesenfeuerwerk im Hafen von Sydney gab. Die Silvesterfeiern rund um die Welt sind im Vorfeld so gut wie möglich durch zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen abgesichert worden. Zahlreiche öffentliche Feier wurden mit Betonsperren und erhöhten Sicherheitskontrollen an den Ein- und Ausgängen versehen. Schon am Nachmittag waren auf Deutschlands größter Partymeile am Brandenburger Tor in Berlin Tausende Besucher erschienen. In Köln und anderen Städten wurden zudem besonders hell ausgeleuchtete Sammelpunkte eingerichtet. Bis zum frühen Morgen sind mehr Polizisten und Wachleute sowie Securitys unterwegs. Nach der LKW-Todesfahrt vom 20. Dezember am Berliner Breitscheidplatz waren die Sicherheitsmaßnahmen auch andernorts verschärft worden. In London werden die ganze Nacht hindurch bewaffnete Sicherheitskräfte auch in U-Bahnen und Zügen mitfahren. In Paris wurden ebenfalls Betonblöcke zum Schutz der Besucher aufgestellt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 31.12.2016 - 18 Uhr
16. 12. 31

 + Berlin: Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zum Jahreswechsel
 + Düsseldorf: Jäger nimmt Polizeiarbeit in Schutz
 + Berlin: Schmidt stellt neues Tierschutzsiegel vor
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Den Jahreswechsel in Deutschland werden die Städte unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen feiern. Aus Sorge vor Terror und sexuellen Übergriffen sind mehr Polizei, Straßensperren, Kameras im Einsatz und Böllerverbote geplant. Mit den Maßnahmen zieht man unter anderem Konsequenzen aus den Vorfällen zum vergangenen Jahreswechsel in Köln. Dort war es am Dom und am Hauptbahnhof zu Übergriffen gekommen. Zahlreiche Vergewaltigungen wurden angezeigt. Auch in Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg gab es ähnliche Zwischenfälle. Zuletzt hatte die LKW-Todesfahrt von Berlin dafür gesorgt, dass die Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen verschärft wurden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 31.12.2016 - 6 Uhr