+ Düsseldorf: Rhein soll schneller vertieft werden
+ Düsseldorf: Gewalt gegen Lehrer nimmt weiter zu
+ Berlin: HIV-Infektionen gleichbleibend hoch in Deutschland
+ Berlin: Steuervergünstigungen sollen unter die Lupe genommen werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Düsseldorf - mikeXmedia -
Mehrere Bundesländer haben die schleppenden Ausbaupläne für eine Vertiefung des Rheins als wichtigstes Binnengewässer in Deutschland kritisiert. Der Zeitrahmen der Bundesregierung, den Fluss bis 2031 entsprechend auszubauen, sei zu lange gesetzt. Vor allem die Verkehrsminister von Rheinland-Pfalz, NRW, Hessen und Baden-Württemberg wünschen sich einen schnelleren Ausbau, bzw. Vertiefung des Rheins. Dabei wiesen die Verkehrsminister auf die zunehmenden Frachttransporte hin, die über Straße und Schiene geführt werden. Um die Fahrrinne von St. Goar bis Mainz schneller vertiefen zu können, müsse die Regierung mehr Personal für die Planung bereitstellen, so die Forderung der Verkehrsminister weiter.
+ München: Seehofer verteidigt Steinmeier als Gauck-Nachfolger
+ Mailand: Italien:Deutschland bekommt heute Video-Schiedsrichter
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München - mikeXmedia -
Lange hat es gedauert, bis sich die Parteispitzen der SPD und der Union auf einen gemeinsamen Spitzenkandidaten für die Nachfolge von Bundespräsident Gauck verständigt hat. Die Entscheidung ist jedoch nicht überall in den Parteien begrüßt worden. Der mögliche neue Bundespräsident soll der noch amtierende Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier werden. CSU-Chef Seehofer verteidigte die Kandidatur von Steinmeier als alternativlos. Er sei ein guter Kandidat und gut geeignet. Er habe eine fachliche und eine menschliche Seite, so Seehofer über Steinmeier. Zudem habe Außenminister Steinmeier auch die Unterstützung der Bundesversammlung.
+ Wellington: Hunderte Urlauber nach Erdbeben gestrandet
+ Berlin: Obama von Mittwoch bis Freitag nochmal in Berlin
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Wellington - mikeXmedia -
In Neuseeland sind nach dem schweren Erdbeben Hunderte Urlauber gestrandet. Sie waren in Campern unterwegs und kamen wegen versperrter Straßen nicht weiter. Durch das Beben der Stärke 7,5 war es in vielen Landesteilen zu Erdrutschen gekommen. Zahlreiche Straßen wurden dabei von Felsbrocken versperrt. Das Beben hatte sich vor der Insel im Meer ereignet und auch Tsunamiwellen ausgelöst. Die Erdstöße waren bis in die Hauptstadt Wellington zu spüren. Zwei Menschen kamen ums Leben. Mehrere Gebäude wurden beschädigt, oder zerstört. Die Aufräumarbeiten dauern weiter an.
+ Berlin: Steinmeier als Gauck-Nachfolger immer wahrscheinlicher
+ Frankfurt/Main: Neue Streiks bei Lufthansa in Sicht
+ Kiel: Ausbreitung der Vogelgrippe
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Berlin - mikeXmedia -
Eine mögliche Nachfolge von Außenminister Steinmeier auf Bundespräsident Gauck könnte immer wahrscheinlicher werden. Die Koalition in Berlin hat sich auf den SPD-Kandidaten verständigt. Auch die Union ließ vom bayerischen CSU-Chef Seehofer mitteilen, dass man sich geeinigt habe. Konkret wurde aber nicht gesagt, dass man Steinmeier unterstütze. Vom CSU-Generalsekretär Scheuer war Steinmeier zuvor als aber als guter Kandidat bezeichnet worden. Noch gestern waren Gespräche über einen möglichen Gauck-Nachfolger ergebnislos von der Union und der SPD vertagt worden. Heute wollen sich die Spitzenvertreter der Partei erneut treffen.
+ Washington: Trump will drei Millionen Illegale ausweisen
+ Bitterfeld: 14-jähriger versucht Mutter zu töten
+ Berlin: Gespräche zu Gauck-Nachfolge werden fortgesetzt
+ Leipzig: Vogelgrippe breitet sich weiter aus
Washington - mikeXmedia -
Bis zu drei Millionen Menschen in den USA, die ohne gültige Dokumente sind, sollen ausgewiesen werden. Das hat der neu gewählte Präsident Donald Trump mitgeteilt. Es handele sich um Kriminelle, Drogendealer und Bandenmitglieder, so Trump in einem Fernsehinterview. Entweder wir bringen sie außer Landes, oder wir sperren sie ein. Laut Trump halten sich elf Millionen Illegale in den USA auf. An der Mauer zu Mexiko hält der Milliardär weiter fest, wenn auch mit Abstrichen. Auf eine entsprechende Frage hatte er mit Ja geantwortet.
+ Wellington: Erdbeben in Neuseeland
+ Berlin: Gespräche zu Gauck-Nachfolge vertagt
+ Moskau: Mögliche Anschlagspläne vereitelt
+ Der Wochenrückblick: 07.11.2016 - 11.11.2016
Wellington - mikeXmedia -
Katastrophenalarm in Neuseeland. Dort ist es am Sonntag zu einem schweren Erdbeben gekommen. Die Stöße erreichten einen Wert von über 7 auf der Richterskala. Die Behörden warnten vor Tsunamiwellen zwischen zwei und fünf Metern Höhe. Entlang der Küstenregionen wurden Tausende Einwohner aufgefordert, sicherheitshalber höher gelegene Bereiche aufzusuchen. Durch das Beben waren zahlreiche Gebäude beschädigt worden oder eingestürzt. Über Verletzte oder Tote gab es zunächst keine Meldungen. Das Beben hatte sich vor Neuseeland in einer Tiefe von 10 Kilometern im Meer ereignet.