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+ Berlin: 500.000 Flüchtlinge erhalten Hartz-IV-Leistungen
+ Arnsberg: Ermittlungen nach Leichenfund dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei den Flüchtlingen, die in Deutschland sind, zeichnet sich keine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt ab. Das haben die Bundesregierung und die Bundesagentur für Arbeit mitgeteilt. Es sei kein Sprint, sondern ein Dauerlauf, so Arbeitsministerin von der Nahles beim Tag der Jobcenter in Berlin. Derzeit bezieht rund eine halbe Million Flüchtlinge Hartz-IV-Leistungen. Im vergangenen Jahr hatte von denen, die im Jahr 2015 nach Deutschland geflohen waren, erst jeder Zehnte einen Job, wie es weiter hieß.
+ Kabul: Fast 90.000 Menschen aus Afghanistan geflohen
+ Bonn: Rentner wegen Erpressung angeklagt
+ Wiesbaden: Exporte boomen
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Kabul - mikeXmedia -
Seit Jahresbeginn sind in Afghanistan fast 90.000 Menschen aus ihren Heimatdörfern geflohen. Grund sind die Gefechte, die sich radikalislamische Taliban und Sicherheitskräfte liefern. Insgesamt wurden in 29 der 34 Provinzen Zwangsvertreibungen registriert, wie es von den Vereinten Nationen hieß. Allein aus der umkämpften Provinz Kundus waren mehr als 30.000 Menschen geflohen. Bis 2013 war in der Provinz noch die Bundeswehr stationiert. Damals war die Sicherheitslage wesentlich besser. Auch die humanitäre Situation hat sich seit dem Abzug der Bundeswehr deutlich in der Region verschlechtert.
+ Berlin: Russland gedenkt Ende des 2. Weltkriegs
+ Berlin: Angriffe auf Asylheime zurückgegangen
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Berlin - mikeXmedia -
Russland hat mit großen Feierstunden an das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland erinnert. In Moskau gab es traditionell eine Militärparade. Auch in Berlin gab es eine Gedenkveranstaltung, an der die „Nachtwölfe“ teilgenommen hatten. Die Mitglieder der umstrittenen nationalistischen russischen Rockergruppe gelten als Putin Anhänger. Sie legten am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park einen Kranz nieder. Danach gab es einen Motorradkorso zu weiteren Gedenkorten. Vor zwei Jahren hatte die umstrittene „Siegesfahrt“ der „Nachtwölfe“ von Moskau nach Berlin für größeres Aufsehen gesorgt.
+ Ramallah: Abbas, Netanjahu und Trump wollen sich treffen
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Ramallah - mikeXmedia -
US-Präsident Donald Trump und Palästinenserpräsident Abbas werden zu einem persönlichen Treffen zusammenkommen. Das hat Abbas in Ramallah mitgeteilt. Er freue sich, Trump in zwei Wochen zu sehen. Der US-Präsident wird in der Region zu Gast sein. Abbas teilte weiter mit, dass man zur Zusammenarbeit mit Trump bereit sei. Auch der israelische Regierungschef Netanjahu soll an den gemeinsamen Gesprächen teilnehmen. Im Fokus steht dabei eine Friedenslösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt.
+ Karlsruhe: Zwei mutmaßliche Al-Nusra-Mitglieder festgenommen
+ Karlsruhe: Weitere Festnahmen von terrorverdächtigen Männern
+ Karlsruhe: Bausparkassen dürfen keine Kontogebühren verlangen
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Karlsruhe - mikeXmedia -
In Berlin und Sachsen-Anhalt sind zwei mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Al-Nusra-Front festgenommen worden. Zudem hatte man die Wohnungen der beiden mutmaßlichen Terroristen durchsuchen lassen. Das hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitgeteilt. Die beiden 30-und 23-jährigen, sollen sich 2012 in Syrien einer Kampfeinheit der Terrorgruppe angeschlossen haben. Einer der beiden hatte im Frühjahr 2013 einem Scharfschützen der syrischen Armee die Kehle durchgeschnitten.
+ Paris: Ermittlungen nach Großeinsatz dauern an
+ Berlin: Prozessbeginn nach Feuerattacke auf Obdachlosen
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Paris - mikeXmedia -
Nach dem Großeinsatz am größten Pariser Bahnhof Gare du Nord, dauern die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden weiter an. In der Nacht war das Gelände zunächst evakuiert und dann durchsucht worden. Von der Polizei war nur von Überprüfungen die Rede, weitere Details gab die Behörde nicht bekannt. Gegen zwei Uhr am Morgen wurde die Aktion beendet und der Bahnhof wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Eine französische Zeitung hatte über eine Suche nach drei Männern berichtet, die als gefährlich gelten. Die Polizei kommentierte den Zeitungsbericht nicht.