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+ Istanbul: Erdogan teilt weiter unvermindert aus
+ Athen: Fraport kann 14 griechische Flughäfen übernehmen
+ Berlin: Steinmeier wird heute als Bundespräsident vereidigt
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Präsident Erdogan teilt weiter aus. Nun hat er Europa Faschismus vorgeworfen. „Dieses Europa ist das Europa vor dem Zweiten Weltkrieg, ein rassistisches, faschistisches und grausames Europa“, so der türkische Staatschef. Der EU warf er Türken- und Islamfeindlichkeit vor. Seit mehr als zwei Wochen werden Deutschland und andere Länder in Europa immer wieder scharf angegriffen. Grund dafür sind die umstrittenen Wahlkampfauftritte türkischer Politiker für das in dem Land geplante Verfassungsreferendum. Am 16. April entscheiden die Türken über die Einführung eines Präsidialsystems in ihrem Land.
+ Brüssel: Datum für Brexit-Verhandlungsbeginn steht
+ Berlin: Unicef untersucht die Lage von Flüchtlingskindern in Deutschland
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Brüssel - mikeXmedia -
Das Datum für den Verhandlungsbeginn des britischen EU-Austritts steht. Am 29. April wird bei einem Sondergipfel der weitere Fahrplan für den Brexit festgelegt. Das hat EU-Ratspräsident Tusk am Dienstag mitgeteilt. Das offizielle Austrittsgesuch wird am Mittwoch in einer Woche in Brüssel eingereicht. Ein besonders schwieriges Thema stellt die Trennungen der Finanzbeziehungen dar. Nach derzeitigem Stand der Planungen wird die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens zum März 2019 enden.
+ Berlin: Entrüstung über Nazi-Äußerungen der Türkei hält an
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Berlin - mikeXmedia -
Die jüngsten Äußerungen türkischer Politiker im Streit um Wahlkampfauftritte sind vom EU-Erweiterungskommissar Hahn scharf kritisiert worden. Dabei ging es ihm vor allem um die Nazi-Vergleiche. Diese absurden und inakzeptablen Äußerungen seien auf das Entschiedenste zurückzuweisen. Mit Drohungen könne man keine Politik machen, sie machten einen vernünftigen Dialog unmöglich, so Hahn weiter. Zuletzt hatte der türkische Präsident Erdogan Kanzlerin Merkel erstmals persönlich Nazi-Methoden und dann der gesamten Europäischen Union Faschismus vorgeworfen.
+ Berlin: Bündnis verzichtet auf Wahlkampfauftritte wegen Streit mit der Türkei
+ Hamburg: Ermittlungen zu Zwischenfällen in Hamburg und Berlin dauern an
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Berlin - mikeXmedia -
Bis zum Verfassungsreferendum in der Türkei wird es keine Auftritte von Vertretern Ankaras in Deutschland mehr geben. Das hat die Union Europäisch-Türkischer Demokraten beschlossen. Man habe diese Entscheidung im Vorstand getroffen, hieß es von einem Sprecher. Dies solle als Geste des guten Willen verstanden werden. Zudem erhofft sich das Bündnis eine Deeskalation des Streits um die Wahlkampfauftritte türkischer Politiker. Am 16. April wird in dem Land über eine Verfassungsreform abgestimmt. Mit dem geplanten Präsidialsystem würden Staatschef Erdogan noch mehr Befugnisse eingeräumt, als er bislang hat.
+ Paris: Festnahmen im Zusammenhang mit Zwischenfall am Flughafen Orly
+ Bad Reichenhall: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Soldaten
+ Essen: Jugendliche wegen Anschlag auf Tempel verurteilt
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Paris - mikeXmedia -
Wie die Polizei in Frankreich mitgeteilt hat, sind zwei Verdächtige festgenommen worden, die im Zusammenhang mit dem Angriff eines mutmaßlichen Terroristen am Flughafen Orly stehen könnten. Es handelt sich um zwei Männer, die dem Täter möglicherweise Waffen beschafft haben. Über das Umfeld des 39-jährigen mutmaßlichen Terroristen gibt es unterdessen noch wenig Erkenntnisse, wie die Polizei weiter mitteilte. Der Mann war am Samstag zunächst in eine Polizeikontrolle geraten und hatte danach am Flughafen einer Soldatin eine Waffe entrissen. Anschließend wurde er von anderen Soldaten erschossen.
+ Athen: Ermittlungen zu verdächtigen Briefen dauern an
+ Hamburg: Zwischenfälle im Familienumfeld in Hamburg und Berlin
+ Bad Reichenhall: Verteidigungsministerium untersucht Vorfälle beim Bund
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Athen - mikeXmedia -
Nach dem Fund von weiteren Verdächtigen Postsendungen in Griechenland gehen dort heute die Ermittlungen zu den Urhebern weiter. Acht weitere Briefe mit explosivem Inhalt waren gestern entdeckt und unschädlich gemacht worden. Geliefert werden sollten sie an verschiedene Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb von Griechenland. Es hatte sich um ähnliche Briefe gehandelt, wie jende, die in der vergangenen Woche beim deutschen Bundesfinanzministerium und beim Internationalen Währungsfonds aufgetaucht waren. Beim IWF wurde ein Frau leicht verletzt, als sie einen Brief mit explosivem Inhalt öffnete.