+ Athen: Türkei hält Flüchtlingsabkommen ein
 + Düsseldorf: Kritik für Gabriels Vorgehen in Israel
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Athen - mikeXmedia -
Trotz der derzeitigen Auseinandersetzungen zwischen der EU, Deutschland und der Türkei, hält das Land das Flüchtlingsabkommen weiterhin ein. Wie es vom griechischen Flüchtlingskrisen starb hieß, setzen derzeit nur wenige Menschen über die Ägäis nach Griechenland über. Im April waren täglich rund sechs und 30 Menschen auf den Inseln angekommen. Im gleichen Zeitraum kamen aber ebenfalls über 50 Personen bei Fluchtversuchen über das Meer ums Leben.

 + Erfurt: Gedenken an Opfer des Amoklaufs vor 15 Jahren
 + Frankfurt/Main: Engpass bei Narkosemittel
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In Erfurt ist am Gutenberg – Gymnasium dem 15. Jahrestag des dortigen Amoklaufs gedacht worden. Am 26. April 2002 hatte ein ehemaliger Schüler 12 Lehrkräfte, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten erschossen. Der 19-jährige Amokläufer nahm sich nach der Tat selber das Leben. An der Schule soll künftig eine selbstgegossene Schulglocke an die Opfer der Tat von 2002 erinnern.

 + Brixen: Bahnarbeiter bei Unfall gestorben
 + Berlin: Von der Leyen setzt Chefausbilder des Heeres ab
 + Rheinhausen: Supermarktkunde schlägt Räuber in die Flucht
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Brixen - mikeXmedia -
In Südtirol sind zwei Bauarbeiter bei einem Zug Unglück ums Leben gekommen. Sie waren auf den Gleisen bei der Arbeit, als ich ein Bauzug in Bewegung setzte. Der Zug verletzte die beiden Bauarbeiter schwer. Insgesamt waren 30 Menschen vor Ort, als sich das Unglück ereignete. Der Zug war auf einer steilen Strecke ins Rollen geraten und prallte anschließend mit weiteren Bauwagen zusammen. Es kam zu einer Entgleisung und einem Brand. Warum der Bauwagen los rollte, muss noch geklärt werden.

 + Paris: Zwei Jahre nach Anschlag auf Supermarkt Verdächtige festgenommen
 + Tel Aviv: Menschenrechtler geben nicht auf
 + Stuttgart: Winterwetter behindert Verkehr
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Paris - mikeXmedia -
Knapp zwei Jahre nach dem Anschlag auf einen koscheren Supermarkt in Paris haben die französischen Behörden nun zehn Männer festgenommen. Die Verdächtigen könnten im Zusammenhang mit der islamistischen Attacke stehen. Im Kern geht es dabei um die Frage, wie der damalige Attentäter an seine Waffen gekommen war. Zwei Tage vor der Geiselnahme in dem Supermarkt war es in Frankreich zu dem Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo gekommen.

 + Athen: Griechenland lehnt Auslieferung von Militärs in die Türkei ab
 + Hamburg: WhatsApp-Daten dürfen weiterhin nicht verwendet werden
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Athen - mikeXmedia -
Die Behörden in Griechenland haben eine von der Türkei geforderte Auslieferung abgelehnt. Es ist schon der zweite Fall seiner Art innerhalb von drei Monaten, wie es von einem Justizsprecher in Athen hieß. Die Staatsanwaltschaft begründete ihre Entscheidung damit, dass nicht auszuschließen sei, dass die Männer in der Türkei ein unfaires Verfahren erwarte oder sie gefoltert würden. Es geht um acht Militärangehörige, die nach dem Putsch in der Türkei nach Griechenland geflohen waren. In ihrem Heimatland werden sie beschuldigt, an dem Putsch beteiligt gewesen zu sein.