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+ Tunis: Merkel sieht kommunale Entscheidung in Gaggenau
+ Kiew: Gabriel beendet Ukraine-Reise
+ Weitere Meldungen des Tages
Tunis - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat sich von ihrer Tunesien-Reise aus zu der Absage einer türkischen Wahlkampfveranstaltung in Gaggenau geäußert. Sie bezeichnete die Absage wegen Sicherheitsbedenken als kommunale Entscheidung. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass in Deutschland Meinungsfreiheit praktiziert werde. Deutschland habe aber ein föderales System und da entschieden mitunter Kommunen über die Sicherheit einer Veranstaltung. Weiter erklärte Merkel, dass die Deutschland kritisiere, dass die Meinungsfreiheit in der Türkei nicht gewährleistet sei.
+ Berlin: Ab Mittwoch Streiks an Berliner Flughäfen
+ München: Deutsches Opfer nach Lawinenabgang
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ab Mittwoch drohen wieder Streiks an den Berliner Flughäfen in Tegel und Schönefeld. In einer Urabstimmung hatte sich das Bodenpersonal für einen Arbeitskampf ausgesprochen. Das hat die Dienstleistungsgewerkschaft verdi mitgeteilt. Am Dienstag will die Tarifkommission der Arbeitnehmervertretung noch über das weitere Vorgehen abstimmen. Am Mittwoch beginnt in Berlin die Internationale Tourismusbörse. Sie könnte von Flugausfällen in großem Umfang betroffen sein. Laut Gewerkschaft hätten es die Arbeitgeber noch in der Hand, die Streiks zu verhindern.
+ Aachen: Elternerpresser in Untersuchungshaft
+ Mainz: Deutsch-türkisches Verhältnis weiter angespannt
+ Bad Brückenau: Zwei Kinder schicken Morddrohung an Mitschülerin
+ Weitere Meldungen des Tages
Aachen - mikeXmedia -
Die Polizei in Aachen hat mitgeteilt, dass der mutmaßliche Elternerpresser in Untersuchungshaft sitzt. Der Mann konnte nach einer öffentlichen Foto-Fahndung ausfindig und auf seiner Arbeitsstelle festgenommen werden. Er hatte Eltern mit der Ermordung ihrer Kinder gedroht, wenn sie Lösegeldforderungen nicht erfüllen. Die Polizei spricht von mindestens 13 Eltern, denen der 49-jährige auf diese Weise gedroht haben soll. Bei seiner Vernehmung bestritt der Mann die Vorwürfe. Auf die Spur war die Polizei dem Mann nach einer fingierten Lösegeldübergabe gekommen, bei der eine Überwachungskamera ein Bild von dem mutmaßlichen Täter machen konnte.
+ Gaggenau: Rathaus wegen Bombendrohung geräumt
+ Rom: Erneut 1000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet
+ Athen: Schleuserbande festgenommen
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Gaggenau - mikeXmedia -
Aufregung in Gaggenau. Dort ist das Rathaus wegen einer Bombendrohung geräumt worden. Zur Stunde sind Polizei und Spezialkommandos vor Ort, um das Gelände und das Gebäude zu untersuchen. Die Drohung war am Vormittag telefonisch bei der Stadtverwaltung eingegangen. Ob sie im Zusammenhang mit einer abgesagten Wahlkampfveranstaltung des türkischen Justizministers geht, kann noch nicht abschließend festgestellt werden. Die Absage der Veranstaltung war vom türkischen Außenminister scharf kritisiert worden. Zudem warnte er Deutschland vor Konsequenzen. Die Türkei werde die Behandlung ansonsten „mit allen Mitteln“ erwidern, hieß es vom Außenminister weiter.
+ Berlin: Gauck wird am 17.03. verabschiedet
+ Berlin: Schere zwischen arm und reich wird größer
+ Berlin: Rentenbezüge steigen um 2 Prozent
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Am 17. März wird Bundespräsident Gauck mit einem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet. Das hat die Bundesregierung mitgeteilt. Die Bundeswehr spielt im Park von Schloss Bellevue in Berlin auf. Das Bundespräsidialamt hob die intensive Beziehung des scheidenden Präsidenten zur Bundeswehr hervor. In seiner fünfjährigen Amtszeit besuchte er immer wieder deutsche Soldaten in Afghanistan, Mali oder der Türkei. Zwei Tage nach seiner Verabschiedung tritt Frank-Walter Steinmeier die Nachfolge von Gauck als Bundespräsident an.
+ Kairo: Mubarak freigesprochen
+ Brüssel: Immunität von Le Pen aufgehoben
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Kairo - mikeXmedia -
Der frühere Präsident von Ägypten, Mubarak, ist vom obersten Gericht des Landes freigesprochen worden. Ihm war die Mitschuld an der Tötung von Hunderten Demonstranten bei den Aufständen gegen seine Herrschaft im Jahr 2011 vorgeworfen worden. Das Urteil kann nicht mehr angefochten werden, wie es in ägyptischen Medienberichten hieß. Der 88-jährige Mubarak war im Februar 2011 nach tagelangen Massenprotesten zum Rücktritt gezwungen worden.