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+ Rom: Italien und Tunesien arbeiten bei Flüchtlingskrise stärker zusammen
+ Düsseldorf: Imame sollen angebliche Gülen-Anhänger gemeldet haben
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Rom - mikeXmedia -
Die italienische Regierung hat mitgeteilt, in der Flüchtlingskrise stärker mit Tunesien zusammenarbeiten zu wollen. Damit soll die illegale Migration über das Mittelmeer Richtung Europa eingedämmt werden. Die Außenminister von Italien und Tunesien haben sich bereits auf eine stärkere Kooperation verständigt. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde unterzeichnet und als wichtiger Schritt vorwärts im Kampf gegen illegale Migration, Menschenhandel und in der Grenzsicherung bezeichnet.
+ Brüssel: Nato befasst sich mit stärkerem Einsatz im Anti-Terror-Kampf
+ Berlin: Bund und Länder arbeiten bei Abschiebungen enger zusammen
+ Berlin: Botschaft warnt Chinesen nachts nicht allein auf die Straßen zu gehen
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Brüssel - mikeXmedia -
In der kommenden Woche befassen sich die Verteidigungsminister der Nato-Mitgliedsstaaten mit einer stärkeren Beteiligung des Bündnisses am internationalen Anti-Terror-Kampf. Zunächst soll ein Ausbau des Streitkräftekommandos in Italien besprochen werden. Dort ist die Einrichtung eines Lage- und Koordinierungszentrums geplant. Den Standort könne man dann auch zur zentralen Steuerung von Militäreinsätzen gegen den Terror nutzen. Vom Bundesverteidigungsministerium in Berlin wird bereits geprüft, ob und wie eine deutsche Beteiligung aussehen könnte.
+ Hochfilzen: Kasachstan nimmt an Biathlon zunächst teil
+ Berlin: Entschädigung für Lehrerin im Kopftuchstreit
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Hochfilzen - mikeXmedia -
Ungeachtet des Dopingverdachts gegen das kasachische Biathlon-Team, haben die Sportler am ersten Wettbewerb teilgenommen. Das hat der zuständige Weltverband mitgeteilt. Man vertraue auf die Ermittlungen der Behörden, hieß es von einem Sprecher. Das Team steht unter Verdacht verbotene Substanzen oder Methoden angewendet zu haben. Erst wenn dies jedoch nach Untersuchungen belegt sei, könne man entsprechende Maßnahmen treffen, so der Sprecher weiter.
+ Famanville: Keine nukleare Gefahr nach Explosion in AKW
+ Göttingen: Polizei vereitelte durch Festnahmen Terroranschlag
+ Essen: 17 Personen festgenommen
+ Wiesbaden: Deutliches Plus bei den Exporten
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Famanville - mikeXmedia -
Nach der Explosion in einem französischen Atomkraftwerk haben die zuständigen Behörden Entwarnung gegeben. Es habe keine Gefahr für die Bevölkerung bestanden, hieß es von einer Sprecherin. Weitere Angaben zu dem Vorfall machte sie jedoch nicht. Einem Zeitungsbericht zufolge hatte sich die Explosion am Donnerstagvormittag außerhalb des nuklearen Teils des Atomkraftwerkes ereignet. Berichte über Verletzte gab es nicht.
+ Braunschweig: Ermittlungen gegen Polizistin
+ Düsseldorf: Streiks im öffentlichen Dienst gehen weiter
+ Bad Aibling: Gedenken an Opfer und Verletzte des Zugunglücks
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Braunschweig - mikeXmedia -
Die Behörden in Braunschweig ermitteln gegen eine Polizistin, die im Zusammenhang mit der Reichsbürger-Bewegung stehen soll. Dabei geht es um einen Kontakt zu entsprechenden Personen, wie das Innenministerium in Niedersachsen mitgeteilt hat. Polizisten müssen sich ebenso wie alle anderen Beamten in ihrem Diensteid zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. Laut Ministerium sei bei Zweifeln an der Verfassungstreue von Beamten deswegen ein konsequentes Vorgehen erforderlich.
+ Berlin: Zahl der von Armut bedrohten Älteren nimmt zu
+ München: E-Autos führen zu Problemen in der Zulieferindustrie
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Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen Jahren hat die Zahl der von Armut oder Ausgrenzung bedrohten älteren Menschen in Deutschland stark zugenommen. Das geht aus Erhebungen des europäischen Statistikamts hervor. Demnach waren 2010 rund 5 Millionen Menschen im Alter von 55 Jahren und älter betroffen. Inzwischen sind es fast 6 Millionen Menschen. Als Grenzwert gilt ein Einkommen von unter 60 Prozent des Durchschnitts oder wenn man sich normale Alltagsgüter nicht leisten kann.