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+ Berlin: Von drei bekannten Gefährdern fehlt jede Spur
+ Berlin: Mögliche Bundestagswahl am 24. September
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Beunruhigende Nachrichten kommen von den Behörden. Von drei bekannten Gefährdern in Deutschland fehlt jede Spur. Das hat der SPD-Innenpolitiker Lischka am Rande einer Sitzung des Innenausschusses mitgeteilt. Man geht davon aus, dass sich derzeit etwa die Hälfte der insgesamt 547 bekannten islamistischen Gefährder im Ausland aufhält. Der Innenausschuss befasst sich derzeit mit dem LKW-Anschlag von Berlin am 19. Dezember. Es soll unter anderem geklärt werden, ob es bei den Behörden zu Pannen kam. Der mutmaßliche Täter Amri war schon lange vor dem Anschlag in Berlin als Gefährder eingestuft worden.
+ Moskau: Aufenthaltserlaubnis für Snowden verlängert
+ Berlin: Bundesbehörden sollten Federführung bei der Terrorabwehr erhalten
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Moskau - mikeXmedia -
Der Whistleblower Edward Snowden kann sich zwei weitere Jahre in Russland in Sicherheit wähnen. Moskau hat die Aufenthaltserlaubnis des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters verlängert. Das hat eine Sprecherin des Kreml mitgeteilt. Die bisherige Genehmigung war bis August gültig. Snowden hatte die Überwachungspraktiken des US-Geheimdienstes NSA öffentlich gemacht. Danach musste er sich auf eine abenteuerliche Flucht begeben. Seit 2013 hält er sich an einem geheimen Ort in Russland auf. Die USA fordern immer noch Snowdens Auslieferung um ihm den Prozess zu machen.
+ Bamako: Zahlreiche Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag
+ Rom: Erdbebenserie in Mittelitalien
+ Dresden: Schlag gegen internationale Einbrecherbande
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Bamako - mikeXmedia -
Im Norden von Mali sind bei einem Selbstmordanschlag mindestens 35 Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Verletzte wurden beklagt. Das Attentat wurde gegen eine Gruppe von Streitkräften und frühere Rebellen verübt, die sich zu einer Patrouille versammelt hatten. Vom Präsidenten des Landes wurde eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Die Bundeswehr ist in Mali in einem Friedenseinsatz der Vereinten Nationen. Von der Truppe war aber niemand betroffen. Vor Ort sind rund 500 deutsche Soldaten an der Stabilisierung des westafrikanischen Landes beteiligt.
+ Rom: Erneutes Erdbeben in Mittelitalien
+ Berlin: Özdemir und Göring-Eckardt ziehen in den Bundestags-Wahlkampf
+ Berlin: Parteienfinanzierung für NPD soll geprüft werden
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Rom - mikeXmedia -
Mittelitalien ist am Vormittag wieder von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Ersten Berichten zufolge war das Beben der Stärke 5,1 auf der Richterskala bis in die Hauptstadt Rom zu spüren. Das hat das Geoforschungsinstitut GFZ in Potsdam mitgeteilt. Das Epizentrum lag in der Region, die bereits im vergangenen Jahr von einer schweren Erdbebenserie heimgesucht wurde, wie es weiter hieß. Über Schäden oder Verletzte gibt es bislang noch keine gesicherten Informationen.
+ Paris: Kältewelle in Frankreich
+ Berlin: Maas sieht weiterhin rechte Gefahr
+ München: Erneuter Staurekord in 2016
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die winterliche Kälte zieht nun auch über Frankreich hinweg. Dort wappnen sich die Bürger gegen eine möglicherweise angespannte Lage, unter anderem auch bei der Stromversorgung. Das Umweltministerium und Energieversorger in Frankreich riefen die Bevölkerung auf, mit Energie sparsam umzugehen. Waschmaschinen sollten etwa außerhalb der stärksten Verbrauchszeiten genutzt werden. Schon gestern war es in weiten Teilen des Landes zu heftigem Dauerfrost gekommen. Auch heute bleiben die Temperaturen weiterhin im Eiskeller. In Frankreich werden von vielen Einwohnern Elektroheizungen genutzt. Dadurch kann es bei extremer Kälte zu möglichen Versorgungsengpässen mit Strom kommen.
+ Istanbul: Nach Festnahme von Silvester-Attentäter weitere Festnahmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei hat es nach der Festnahme des mutmaßlichen Silvester-Attentäters hat es weitere Polizeieinsätze gegeben. Demnach richteten sich die Operationen gegen Zellen der Terrororganisation Islamischer Staat. Dabei wurden auch mehrere Personen festgenommen. Den Anschlag auf einen Club in Istanbul in der Silvesternacht hatte der IS für sich reklamiert. Bei der Tat kamen zahlreiche Menschen ums Leben.