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+ Astana: Neue Woche beginnt mit Verhandlungen zu Syrien
+ München: Gestiegene Rauschgiftkriminalität auf deutschen Schulhöfen
+ Erfurt: Beratungen über AfD-Rauswurf von Höcke
+ Weitere Meldungen des Tages
Astana - mikeXmedia -
In Kasachstan hat die neue Woche mit neuen Verhandlungen zu Syrien begonnen. Daran beteiligen sich Regime und Rebellen. Beide Seiten sprechen zunächst über eine Stärkung der immer wieder brüchigen Waffenruhe in dem Bürgerkriegsland. Zuvor war monatelang um die besetzte Stadt Aleppo gekämpft worden. Regime und Rebellen konnten schließlich die vollständige Rückeroberung für sich verbuchen. Eine erste Gesprächsrunde zu einer dauerhaften Feuerpause war zuvor ohne Ergebnis beendet worden.
+ Washington: Trump lässt merkwürdiges Demokratieverständnis erkennen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Mit Unverständnis hat der neue US-Präsident Trump auf die zahlreichen Proteste und Demonstrationen gegen ihn reagiert. Im Internet schrieb er, dass es vor kurzem eine Wahl gegeben habe und er sich frage, warum diese Leute nicht gewählt hätten. Trump erweckte damit den Eindruck, als halte er Demonstrationen nach einer erfolgten Wahl für sinnlos. In den USA waren Hunderttausende Menschen zu friedlichen Anti-Trump-Protesten auf die Straßen gegangen. In zahlreichen Städten hatten sich im ganzen Land Menschen zu entsprechenden Demonstrationen zusammengefunden. Sehr kritisch hatte sich nach der Amtseinführung von Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten auch Bundesaußenminister Steinmeier geäußert. Mit der Wahl Trumps sei die alte Welt des 20. Jahrhunderts endgültig vorüber. Es sei nicht ausgemacht, wie die Welt von morgen aussehe und noch völlig offen, so Steinmeier in einem Zeitungsbeitrag. Er teilte zugleich aber mit, dass die Bundesregierung das Gespräch mit Washington suche und der neuen Administration die Haltung, Werte und Interessen Deutschland erläutern wolle.
+ London: Gescheiterten Atomtest verschwiegen
+ Kairo: Terroranschlag vereitelt
+ Trier: Demenz-erkrankter ersticht eigene Ehefrau
+ Stralsund: AfD stellt Kandidaten in Merkels Wahlkreis auf
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat die britische Regierung einen gescheiterten Atomtest im vergangenen Juni bewusst verschwiegen. Das geht aus entsprechenden Zeitungsberichten hervor. Demnach wollte man durch die Panne und ein Bekanntwerden nicht die Glaubwürdigkeit des Atomwaffenprogramms zerstören, hieß es zur Begründung und unter Berufung auf ein hochrangiges Mitglied der britischen Marine. Im Juli steht zudem eine Abstimmung über Erneuerungen eines U-Boot-gestützten Atomraketensystems an. Auch deswegen sei es umso nötiger gewesen, die Probleme zu verheimlichen, hieß es in den Zeitungsberichten weiter.
+ Peking: Zahlreiche Tote und Verletzte bei Erdrutsch und Zugunglück
+ Tel Aviv: Israel billigt Bau von Siedlungs-Wohnungen
+ Rom: Suche nach Verschütteten geht weiter
+ Der Wochenrückblick: 16.01.2017 - 20.01.2017
Peking - mikeXmedia -
Bei einem Erdrutsch in China sind am Wochenende mindestens ein Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Opfer wurden unter anderem aus den Trümmern eines Hotels geborgen, dass in sich zusammengestürzt war. Zahlreiche Personen werden noch vermisst, wie es von den Medien hieß. Das Hotel wurde am Freitag von einer Schutt- und Gerölllawine überrollt worden. Zahlreiche Todesopfer forderte auch ein Zugunglück in Südindien. Über 30 Menschen überlebten den Unfall nicht, über 50 Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Bei dem Unglück waren sieben Waggons eines Zuges entgleist. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
+ Bagdad: Massengrab in Tikrit entdeckt
+ Hattiesburg: Tronado überrascht Menschen im Schlaf
+ Moskau: Dämpfer für Trump
+ Melbourne: Weiteres Todesopfer nach Amokfahrt
+ Budapest: Zahlreiche Tote und Verletzte bei Reisebusunglück
Bagdad - mikeXmedia -
Nach dem Fund eines Massengrabs in der irakischen Stadt Tikrit dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. In dem Grab lagen die Leichen von rund 90 mutmaßlichen IS-Opfern, wie irakische Sicherheitskreise mitgeteilt hatten. Das Grab hatte sich innerhalb eines Komplexes des Präsidentenpalastes befunden, der 2014 vom IS eingenommen wurde. Die getöteten Soldaten wurden damals vermutlich von Terrorkämpfern gefangen genommen und danach ermordet. Im März 2015 wurde Tikrit von der irakischen Armee wieder zurückerobert.
+ Wien: Mutmaßlicher Anschlag vereitelt
+ Berlin: Gauck empfängt Hinterbliebene der Opfer vom Berliner Breitscheidplatz
+ Berlin: BER wird 2017 nicht mehr fertig
+ Koblenz: Friedliche Demo gegen Rechts
Wien - mikeXmedia -
Die Sicherheitsbehörden in Wien haben einen möglichen Anschlag in der österreichischen Hauptstadt vereitelt. Das hat der Generaldirektor für öffentliche Sicherheit im Innenministerium, Kogler, im Radio mitgeteilt. Am Wochenende war ein 18-jähriger wegen Terrorverdachts verhaftet worden. Möglicherweise hatte er einen Bombenanschlag in der U-Bahn geplant. Die Behörden in Österreich mahnten die Bürger zur erhöhter Vorsicht, insbesondere an stark frequentierten Orten.