+ Düsseldorf: Prinz William kommt zum 70. Geburtstag von NRW
+ Berlin: Rechtschreibleistung hat deutlich abgenommen
+ Halle/Westfalen: Frau fälschlicherweise für tot erklärt
+ Weitere Meldungen des Tages
Düsseldorf - mikeXmedia -
Am 23. August wird der britische Prinz William Nordrhein-Westfalen einen Besuch abstatten. Er wird als Ehrengast am 70. Geburtstag des Landes am offiziellen Festakt in der Landeshauptstadt Düsseldorf teilnehmen. Seine Frau wird ihn nicht begleiten. Auch Bundeskanzlerin Merkel wird erwartet. Nordrhein-Westfalen war 1946 durch die britische Besatzungsmacht aus zwei Provinzen zusammengelegt und gegründet worden.
+ Fritzlar: Einsatzbereitschaft der Hubschrauberflotte konnte gesteigert werden
+ Berlin: Zweitwohnungen dürfen an Touristen vermietet werden
+ Berlin: Mieter werden unzureichend vor Wucher geschützt
+ Osnabrück: Zahl der Abschiebungen hat zugenommen
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Fritzlar - mikeXmedia -
Im Juni hat die Bundeswehr die Einsatzbereitschaft ihrer pannenanfälligen Hubschrauberflotte deutlich verbessern können. Das hat das zuständige Ministerium in Berlin mitgeteilt. Demnach konnten durchschnittlich 48 Prozent der Kampfhubschrauber Tiger eingesetzt werden. Auch die Einsatzbereitschaft der Transportflotte wurde von 27 auf 45 Prozent gesteigert. Bei den Marinemaschinen sieht es hingegen immer noch schlecht aus. Dort lag die Einsatzbereitschaft unter 30 Prozent.
+ Washington: Millionenstrafe gegen die Deutsche Bank in den USA
+ Medellin: Einer der wichtigsten Drogenverbrecher festgenommen
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Washington - mikeXmedia -
Die US-Finanzaufsicht hat gegen die Deutsche Bank eine Millionenstrafe verhängt. Wegen erneuter Regelverstöße muss die Bank über 11 Millionen Euro bezahlen. Unter anderem ist das Geldhaus mit sensiblen Daten, die über ein internes Kommunikationsnetz ausgetauscht wurden, zu unvorsichtig umgegangen. Die Deutsche Bank war über Jahre hinweg aus den eigenen Reihen auf die Verstöße aufmerksam gemacht worden. Dennoch wurden die Warnungen ignoriert und die Daten dadurch auch unbefugten Mitarbeitern zugänglich gemacht.
+ St. Petersburg: Gegenseitiger Neustart der russisch-türkischen Beziehungen
+ Nagasaki: Gedenken an die Opfer des Atombombenabwurfs auf Nagasaki
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St. Petersburg - mikeXmedia -
Ankara und Moskau haben einander engere Bande geknüpft. Die Präsidenten beider Länder, Erdogan und Putin, haben sich heute in St. Petersburg zu Gesprächen getroffen. Die Türkei hatte zuvor angekündigt, ein neues Kapitel in den Beziehungen zu beginnen. Mit diesem und weiteren Schritten werde man in eine ganz andere Phase eintreten. Zwischen Russland und der Türkei hatte monatelang Eiszeit geherrscht. In Syrien war ein russischer Kampfjet durch die Türkei abgeschossen worden. Russland hatte daraufhin Sanktionen gegen das Land verhängt.
+ Genf: WHO beklagt Angriffe auf Krankenhäuser in Aleppo
+ Fritzlar: Von der Leyen begrüßt Erdogan-Putin-Treffen
+ Berlin: Grüne fordern Nachbesserungen bei Antidiskriminierungsgesetz
+ Ludwigsburg: Offenbach 8 frühere NS-Verbrecher aufgespürt
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Genf - mikeXmedia -
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge ist es im Juli zu zehn Angriffen auf Gesundheitseinrichtungen in Aleppo gekommen. Die medizinische Versorgung in der belagerten Stadt wird durch diese gezielten Attacken immer schwieriger. Acht von zehn Krankenhäuser in den Stadtgebieten, die immer noch von Rebellen gehalten werden, sind inzwischen teilweise oder überhaupt nicht mehr funktionsfähig, so die WHO weiter. Die Organisation beklagte, dass nur noch 35 Ärzte im Einsatz sind und die Möglichkeit der Versorgung von Verletzten und Kranken weit hinter den tatsächlichen Erfordernissen zurückbliebe.
+ Kabul: Suche nach Entführten Gastprofessoren geht weiter
+ Brüssel: Keine Geldbußen für Defizitsünder Spanien und Portugal
+ Magdeburg: Behörden fahnden weiter nach Messerstecher
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Kabul - mikeXmedia -
In Kabul geht die Suche nach zwei entführten ausländischen Gastprofessoren weiter. Die beiden Männer wurden in der Nähe der Uni aus ihrem Auto heraus verschleppt worden. Bislang ist noch unklar, wer für die Entführung verantwortlich ist. Die Amerikanische Universität bleibt unterdessen vorübergehend geschlossen. In einer Erklärung hieß es vom Uni-Präsidenten, dass man Sicherheitsmaßnahmen entwickeln werde, um das Personal zu schützen. Dabei arbeitet ein Krisenstab der Bildungseinrichtung eng mit den afghanischen Behörden zusammen.