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+ Belgrad: Karadzic sieht sich als Vorkämpfer
+ Berlin: BKA sieht Gefahr weiterer Anschläge in Europa und Deutschland
+ Rom: Osterfeierlichkeiten unter strengen Sicherheitsvorkehrungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Belgrad - mikeXmedia -
Nach seiner Verurteilung zu 40 Jahren Haft wegen Kriegsverbrechen hat sich der frühere bosnische Serbenführer Karadzic mit Kritik an der EU zu Wort gemeldet. Er selber sieht sich als Vorkämpfer gegen den islamistischen Terror. Weder die EU noch die internationale Gemeinschaft hätten nach den Anschlägen von Paris und Brüssel begriffen, mit wem es die bosnischen Serben in den 90er Jahren zu tun gehabt hätten, so Karadzic. Der 70-jährige hatte die muslimischen Bosniaken immer wieder als Terroristen und Gefahr für das christliche Europa bezeichnet.
+ Brüssel: Kerry zu Gesprächen in Brüssel
+ Peking: 20 Tote nach Grubenunglück
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel hat sich US-Außenminister Kerry mit EU-Kommissionspräsident Juncker zu Gesprächen über die jüngsten Terroranschläge getroffen. Kerry kam später auch noch mit dem belgischen Premierminister Michel und König Philippe zusammen. Am Flughafen gab es außerdem eine Kranzniederlegung für die Opfer der Anschläge aus der vergangenen Woche. Kerry sicherte Belgien aus Washington Unterstützung bei der Aufklärung der Anschläge auf die U-Bahn-Station und den Flughafen in Brüssel zu.
+ Bergamo: Entflohene Gefängnisausbrecher gefasst
+ Göttingen: 700 Bahnpassagiere steckten wegen Oberleitungsschaden fest
+ Weitere Meldungen des Tages
Bergamo - mikeXmedia -
Die schweizer Behörden haben in Italien eine Strafvollzugsbeamtin und einen 27-jährigen Häftling gefasst, die vor eineinhalb Monaten aus dem Gefängnis geflohen waren. Anfang Februar waren die beiden gemeinsam aus der Haftanstalt verschwunden. Vermutlich war der Mann von der Aufseherin befreit worden. Gegen den 27-jährigen lief ein Verfahren wegen eines Sexualdeliktes, die Strafe war aber noch nicht rechtskräftig. In welcher Beziehung Häftling und Gefängnismitarbeiterin miteinander stehen, wurde nicht mitgeteilt.
+ Brüssel: Erneute Razzien und Festnahmen in Brüssel
+ Lagos: Mehr als 800 Geiseln befreit
+ München: Marx warnt vor zu viel Angst
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel haben Spezialkräfte am Mittag erneut eine Razzia durchgeführt. Dabei kam es laut Medienberichten zu zwei Explosionen. Ein Verdächtiger konnte festgenommen werden. Ob es einen Zusammenhang mit den jüngsten Anschlägen auf eine U-Bahn-Station und einen Flughafen in Brüssel gibt, ist noch unklar. In der Nacht hatte es zudem weitere Durchsuchungen gegeben, bei denen sechs Personen festgenommen wurden.
+ Brüssel: Kritik an Sicherheitsbehörden hält an
+ Köln: Ostern geht kaum jemand in die Kirche
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die belgischen Sicherheitsbehörden sehen sich nach den Anschlägen in Brüssel weiterhin massiver Kritik ausgesetzt. Schon im Juli 2015 hatte die Türkei vor einem Attentäter gewarnt. Der mutmaßliche Dschihadist war von den belgischen Behörden freigelassen worden, obwohl die Regierung in Ankara vor dem Mann gewarnt hatte. Der Justizminister von Belgien wies den Vorwurf der Fahrlässigkeit zurück. Belgien war in dieser Woche von Selbstmordanschlägen erschüttert worden. Die Täter hatten in der U-Bahn und an einem Flughafen Sprengsätze gezündet. Es kam zu über 30 Toten und fast 300 Verletzten.
+ Athen: Flüchtlingslage weiterhin angespannt
+ Nürnberg: Verbraucherstimmung hat sich eingetrübt
+ Offenbach: Gemischtes Wetter zu den Feiertagen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland bleibt die Flüchtlingslage weiterhin angespannt. Die Umstände im Camp Idomeni an der Grenze zu Mazedonien werden immer schlechter. Eine Sprecherin des Roten Kreuzes rechnet sogar damit, dass es in den kommenden Tagen zu einer Gewaltexplosion kommen könnte. Humanitäre Hilfe kann derzeit nur bedingt geleistet werden, weil zahlreiche Flüchtlinge demonstrieren und die Straßen blockieren. Die Menschen wollen nach Mitteleuropa weiterreisen und sind mit der Schließung der griechisch-mazedonischen Grenze nicht einverstanden.