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+ Larnaka: Geiselnahme unblutig beendet
+ Brüssel: Ökumenischer Gottesdienst für Opfer der Anschläge
+ Lohne: Grobrand gelöscht
+ Berlin: Mehrfache Fehler führten zu Zugnunglück von Bad Aibling
+ Weitere Meldungen des Tages
Larnaka - mikeXmedia -
Die Flugzeugentführung auf Zypern ist unblutig beendet worden. Am Dienstagnachmittag hatte der Geiselnehmer offenbar freiwillig aufgegeben und sich der Polizei gestellt. Zuvor hatte der Mann zahlreiche Passagiere, die sich an Bord der ägyptischen Maschine befunden hatten, nach und nach freigelassen. Über das Motiv für die Entführung der Passagiermaschine kann derzeit nur spekuliert werden. Möglicherweise waren familiäre oder psychische Probleme des Entführers die Gründe. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
+ Brüssel: Provisorischer Betrieb am Flughafen in Brüssel
+ Larnaka: Geiselnahme in ägyptischem Passagierflieger
+ Graben: Erneute Streiks bei Amazon
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel ist eine Woche nach den Anschlägen am betroffenen Flughafen wieder der Betrieb aufgenommen worden. Zunächst startete man mit einer provisorischen Abfertigung von Passagieren. Eine offizielle Wiedereröffnung des Airports wird aber noch einige Zeit dauern. Die Flüge werden über andere belgische Flughäfen umgeleitet. Bei den Anschlägen auf die U-Bahn und den Flughafen waren 31 Personen ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen erlagen später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Die Ermittlungen und die Fahndung nach weiteren Attentätern, bzw. Helfern dauern immer noch an.
+ Athen: Pro-Flüchtlingsaktionen von Aktivisten
+ Jena: Dreier-Koalitionen unterliegen gewissem Risiko
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In den vergangenen Wochen ist es in Griechenland immer wieder zu Pro-Flüchtlingsaktionen von Aktivisten und Anarchisten gekommen. So wurden drei Häuser besetzt und als Unterkünfte an Flüchtlinge und Migranten übergeben. Das geht aus Informationen einer griechischen Zeitung hervor. Demnach handelt es sich um Mitglieder der linken Szene. Die Aktivisten hatten ein Uni-Gebäude und zwei leerstehende Häuser in einem Stadtteil besetzt, der als Hochburg der Autonomen-Bewegung in der griechischen Hauptstadt gilt.
+ Brüssel: Zahl der Todesopfer nach Anschlägen hat sich weiter erhöht
+ Berlin: Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit ist weiter gesichert
+ Berlin: Arbeitgeberpräsident warnt vor zu viel Bürokratie
+ Berlin: Geplante Abschaffung des MHD kritisiert
Brüssel - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat sich in Brüssel die Zahl der Todesopfer nach den Anschlägen weiter erhöht. Das hat die Polizei mitgeteilt und von 35 Personen gesprochen. Damit fielen bislang 31 Menschen den Attentätern in der U-Bahn und am Flughafen zum Opfer. Vier von ihnen waren zunächst mit schweren Verletzungen davongekommen, jedoch später im Krankenhaus gestorben. Bei den Anschlägen in der vergangenen Woche waren insgesamt 340 Menschen verletzt worden. Zu den Taten hatte sich die Terrororganisation Islamischer Staat bekannt.
+ Brüssel: Fahndung nach Terrorverdächtigem dauert an
+ Athen: Wieder leichter Anstieg der Flüchtlingszahlen
+ Brüssel: Zahl der Verkehrstoten hat erstmals wieder leicht zugenommen
+ Der Wochenrückblick: 21.03.2016 - 25.03.2016
Brüssel - mikeXmedia -
Die Fahndung nach einem dritten Terrorverdächtigen in Brüssel dauert weiter an. Der mutmaßliche Täter vom Flughafen wurde neben Fahndungsfotos auch auf Videomaterial veröffentlicht, dass die Behörden ins Internet eingestellt hatten. Den Ermittlern zufolge handelt es sich dabei nicht um einen Mann, der bereits am Sonntag gefasst wurde. Der gesuchte Verdächtige steht auf einem Fahndungsfotos neben bereits identifizierten Tätern.
+ Brüssel: Fahndung nach Terrorhelfern geht weiter
+ Seoul: Behörden weiten Ermittlungen gegen VW aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Brüssel fahndet weiter nach möglichen Terrorhelfern der Anschläge auf die U-Bahn und den Flughafen. Wie seit dem Wochenende bekannt ist, kamen die drei mutmaßlichen Attentäter bei den Anschlägen ums Leben. Mit den insgesamt 31 Toten kamen so 28 Zivilisten ums Leben. Das haben die Behörden in der belgischen Hauptstadt mitgeteilt. Laut Polizei könnten noch weitere Personen an den Anschlägen beteiligt gewesen sein. Einem Zeitungsbericht zufolge ist dabei von acht Verdächtigen die Rede, die sich in Syrien aufhalten oder in Europa auf der Flucht seien sollen.