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+ Istanbul: Widerstand gegen Flüchtlingsrückschickung hält an
+ Brüssel: Betrieb am Flughafen wird langsam wieder angefahren
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Der Widerstand in der Türkei gegen die Rücknahme illegaler Flüchtlinge aus Griechenland hält auch heute weiter an. Hunderte Demonstranten hatten schon gestern lautstark ihrem Unmut über den EU-Türkei-Flüchtlingspakt Luft gemacht. In einer Hafenstadt hatten sie gegen die geplante Aufnahme von Migranten aus Griechenland protestiert. Die ersten Flüchtlinge sollen morgen zurückgebracht werden. Zunächst sollen sie im Hafen in der Nähe von Izmir ankommen. Wohin sie danach gebracht werden, ist aber noch unklar. Griechenland bereitet sich unterdessen auf die Rückschickung der Menschen vor. Auf den Inseln Chios und Lesbos hatten erboste Flüchtlinge von Deportationen gesprochen. Bis Mittwoch will Athen rund 750 Migranten zurück in die Türkei schicken. Derzeit geht die Regierung davon aus, dass zahlreiche Menschen vermutlich gezwungen werden müssen, Boote zu besteigen, die sich zurück in die Türkei bringen sollen.
+ Damaskus: Massengrab in Palymra entdeckt
+ Brüssel: Flughafen-Wiedereröffnung am Sonntag
+ Athen: Widerstand gegen Flüchtlingsrückführung
+ Köln: Bewegender Abschied von Guido Westerwelle
Damaskus - mikeXmedia -
In der Oasenstadt Palmyra sind syrische Regierungstruppen auf ein Massengrab gestoßen. Unter den Leichen befanden sich auch zahlreiche Frauen und Kinder, wie die staatliche Nachrichtenagentur am Samstag mitteilte. Einige Opfer wiesen Folterspuren auf, einige wurden enthauptet. Vermutlich waren sie von den Dschihadisten verdächtigt worden, Anhänger des Assad-Regimes zu sein, mutmaßt die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Oasenstadt Palmyra war vor kurzem in einer Offensive des syrischen Regimes aus der Hand des IS zurückerobert und befreit worden.
+ Köln: Beerdigung von Westerwelle
+ Brüssel: Stichprobenartige Kontrollen auf Zufahrtswegen zu Flughäfen gefordert
+ Offenbach: Leo hat den Frühling im Gepäck
+ Der Wochenrückblick: 28.03.2016 - 01.04.2016
Köln - mikeXmedia -
In Köln wird heute der frühere Außenminister und FDP-Politiker Guido Westerwelle beigesetzt. Im Rahmen der Trauerfeier wird auch Bundeskanzlerin Merkel eine Ansprache halten. Sie hatte stets ein freundschaftliches Verhältnis zu Westerwelle, wie die Kanzlerin zuvor schon selbst mitgeteilt hatte. Westerwelle war am 18. März an den Folgen seiner Leukämie-Erkrankung verstorben. Von 2009 bis 2013 war er Außenminister unter der damaligen schwarz-gelben Bundesregierung.
+ Paris: Paris-Attentäter könnte schon bald nach Frankreich ausgeliefert werden
+ Berlin: KfW-Bank legt Förderprogramm für mehr Einbruchschutz auf
+ Stuttgart: Schwarz-grüne Koalitionsgespräche haben begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Belgien will den mutmaßlichen Paris-Attentäter schnellstmöglich an Paris ausliefern. In dem Land rechnet man mit einem kurzen Verfahren, so ein Sprecher des französischen Innenministeriums. Eine Auslieferung könne innerhalb von zehn Tagen erfolgen. Wann der mutmaßliche Terrorist ausgeliefert wird, ist derzeit jedoch noch unklar. Am Donnerstagabend war einem Untersuchungsbericht zufolge die Auslieferung des Mannes an Frankreich genehmigt worden. Der Attentäter selber hatte dem auch zugestimmt.
+ Genf: Erneuter Ebola-Ausbruch in Guinea
+ Berlin: Genscher als großen Staatsmann gewürdigt
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Behörden in Guinea haben nach einem erneuten Ebola-Ausbruch ein Impfprogramm gestartet. Fast 800 Menschen wurde das experimentelle Mittel verabreicht. Bei ihnen handelt es sich um Personen, die Körperkontakt mit acht Ebola-Patienten im Süden des Landes hatten. Das hat die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitgeteilt. Derzeit stehen in Guinea erneut rund 1000 Menschen unter Beobachtung. Ende Dezember war die afrikanische Region von der WHO noch als Eboa-frei eingestuft worden. Knapp zwei Monate später gab es jedoch erneute Infektionsfälle, sieben von acht Patienten starben zwischenzeitlich.
+ Washington: Nuklear-Gipfel befasst sich auch mit Kampf gegen Terror
+ Athen: 500 Menschen aus dem Lager in Chios ausgebrochen
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Beim Gipfel für Nukleare Sicherheit haben sich die Teilnehmer auch über den Kampf gegen Terrororganisationen beraten. Dabei ging es unter anderem auch um das Ausspähen von Atomanlagen und Kraftwerken durch mutmaßliche Attentäter. Dies bestätige das Interesse von Terroristen an nuklearem Material, beispielsweise zum Bau von „schmutzigen Bomben“.