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+ Mallorca: Saufgelage bleiben weiterhin verboten
+ Berlin: Merkel wirbt um Geduld
+ Weitere Meldungen des Tages
Palma de Mallorca - mikeXmedia -
Auch nach der Aufhebung umstrittener Benimmregeln auf der spanischen Ferieninsel Mallorca bleiben Saufgelage am Ballermann weiterhin verboten. Die Stadtverwaltung hat mehrere Bereiche der Stadt, darunter auch Strandabschnitte, zu Interventionszonen im Kampf gegen öffentliche Saufgelage erklärt. Ein entsprechender Beschluss war auf einer Sondersitzung des Gemeinderates gebilligt worden. Die Regelungen gelten ab sofort.
+ Istanbul: Tote und Verletzte bei Raketeneinschlag in der Türkei
+ Augsburg: Internationale Razzia gegen Menschenhändler-Ring
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Bei einem Raketeneinschlag in der Türkei sind eine Frau und ein kleines Kind ums Leben gekommen. Der Flugkörper stammte aus Syrien und war im Grenzgebiet niedergegangen, wie türkische Fernsehsender berichtet hatten. Drei weitere Personen wurden verletzt, eine Schule evakuiert. Zuletzt waren in der Nähe der Grenze kurdische Milizen vorgerückt. Die Region wird überwiegend von Rebellen kontrolliert.
+ Stuttgart: Debatte um Flüchtlingssituation hält an
+ Berlin: Weiterhin Aktenberge an Asylanträgen
+ Braunschweig: Ermittlungen gegen VW ausgeweitet
+ Weitere Meldungen des Tages
Stuttgart - mikeXmedia -
Die Debatte um die Flüchtlingssituation in Griechenland und die Verteilung der Migranten nach Deutschland ist von der SPD-Generalsekretärin Barley kritisiert worden. Nationale Alleingänge sind nicht zielführend, so die Politikerin, dies habe man in Europa ja gesehen. Dabei verwies sie darauf, dass die Situation nicht vergleichbar sei mit der in Ungarn vom vergangenen Herbst, als viele Flüchtlinge von dort in Deutschland aufgenommen wurden. Den EU-Türkei-Gipfel wertete Barley als großen Schritt in die richtige Richtung. An der Zuverlässigkeit der Türkei äußerte sie jedoch Zweifel. Zum Türkei-Gipfel hatte sich auch Außenminister Steinmeier positiv geäußert. Er sieht mit dem Land Chancen für einen baldigen gemeinsamen Kurs in der Flüchtlingspolitik. Zum anstehenden zweiten Gipfeltreffen, dass noch in diesem Monat stattfinden soll, müssten jedoch noch Details geklärt werden. Ein endgültiger Beschluss konnte nach einem über 12-stündigen Gesprächs- und Verhandlungsmarathon beim jüngsten Gipfel noch nicht erzielt werden.
+ Kuala Lumpur: Keine neuen Erkenntnisse zu MH370
+ Brüssel: Türkei-Gipfel ohne Ergebnis vertagt
+ Leipzig: Mehrere Fahrzeuge der Bundeswehr angezündet
+ Weitere Meldungen des Tages
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Die Ermittler, die sich mit dem Verschwinden des Malaysia Airlines Fluges MH370 befassen, haben heute einen neuen Zwischenbericht vorgelegt. Das Ergebnis ist enttäuschend, nicht nur für die Hinterbliebenen und Angehörigen der Opfer. Das dreiseitige Dokument enthält keine neuen Informationen zum Verbleib von Mensch und Maschine. Die Ermittler konnten keine neuen Erkenntnisse gewinnen. Die Boeing mit 239 Personen an Bord war am 8. März 2014 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden. Seit dem fehlt von dem Flugzeug und den Passagieren jede Spur. Es ist weiterhin unklar, was sich in der Unglücksnacht ereignete.
+ Berlin: Kassen mit 1 Mrd. Euro Verlust in 2015
+ Straubing: „Feuerkugel“ von Bayern war Meteorit
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Berlin - mikeXmedia -
Dem vorläufigen Finanzergebnis 2015 zufolge haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr ein Defizit von über einer Milliarde Euro eingefahren. Die Einnahmen lagen bei über 212 Milliarden Euro, die Ausgaben bei über 213 Milliarden Euro, wie das Bundesgesundheitsministerium in Berlin mitteilte. Die Differenz kam vor allem dadurch zustande, dass viele Kassen ihre Versicherten durch niedrigere Zusatzbeiträge entlastet hatten. Die Gesamtreserve lag zum Jahreswechsel bei rund 25 Milliarden Euro.
+ Brüssel: Debatte um Flüchtlingskrise beim Gipfel in Brüssel
+ Berlin: Sorge über AfD-Kommunalwahl-Erfolge
+ Erfurt: Thüringen will wieder V-Leute einsetzen
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Brüssel - mikeXmedia -
Beim Krisengipfel in Brüssel hat die EU deutlich gemacht, dass ein Durchwinken der Flüchtlinge von Griechenland nach Mitteleuropa nicht weiter möglich ist. Die Balkanroute ist geschlossen, hieß es in einer gemeinsamen Gipfelerklärung der EU-Staats- und Regierungschefs. Bei dem Treffen in Brüssel steht die Türkei im Mittelpunkt der Gespräche. Das Land soll Migranten ohne Asylanspruch rasch zurücknehmen, so die Forderungen der EU. Der Türkei wurden im Gegenzug drei Milliarden Euro an Finanzhilfen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesichert.