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Dallas - mikeXmedia -
Die Dallas Mavericks mit Superstar Dirk Nowitzki stehen in den Play-offs der nordamerikanischen Profiliga NBA vor dem Aus. Dallas verlor vor eigenem Publikum mit 108:119 gegen die Oklahoma City Thunder und muss nach der dritten Niederlage jetzt im fünften Spiel in Oklahoma zwingend gewinnen. Mit 27 Punkten und acht Rebounds war Nowitzki wieder einmal auffälligster Akteur der Mavericks. Seit dem Meistertitel im Jahr 2011 kam Dallas nicht über die erste Play-off-Runde hinaus.
+ Athen: UN wollen Griechenland bei Flüchtlingsversorgung unterstützen
+ Hameln: Unhaltbare Zustände in Polizei-Unterkünften in Hannover
+ Berlin: Gauck verteidigt EU-Türkei-Flüchtlingspakt
Athen - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen wollen Griechenland bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise stärker unterstützen. Unter anderem soll die Unterbringung und die Versorgung verbessert werden. Das hat das griechische Migrationsministerium zum Wochenbeginn mitgeteilt. Rund 83 Millionen Euro sind bereits zur Verfügung gestellt worden. Das Geld wird gemeinsam mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen genutzt, um die staatlichen Auffanglager in Griechenland besser auszurüsten, eine bessere Betreuung zu gewährleisten und die Asylberatung auszubauen.
+ Washington: Verbrüderung im Wahlkampf-Kampf gegen Trump
+ Berlin: Zugpersonal wird häufiger angegriffen
+ Hannover: Bundesverband der Industrie senkt Erwartungen
+ Berlin: Diskussion um Rentenzukunft dauert an
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Im US-Wahlkampf haben sich die beiden republikanischen Bewerber Cruz und Kasich gegen ihren engsten Konkurrenten Donald Trump zusammengeschlossen. Beide wollen die Nominierung des Milliardärs damit verhindern. Das haben der Senator und der Gouverneur aus Texas und Ohio mitgeteilt. Trump reagierte mit Spott auf die Ankündigungen. Es ist traurig, dass sich zwei erwachsene Politiker gegen jemanden zusammentun, der erst seit zehn Monaten Politiker ist.
+ Den Haag: Niederländische Kolumnistin in der Türkei festgenommen
+ Hannover: Obama und Merkel treffen sich in Hannover
+ Brüssel: Umstrittener belgischer Reaktor wieder am Netz
+ Der Wochenrückblick: 18.04.2016 - 22.04.2016
Den Haag - mikeXmedia -
In der Türkei ist eine Kolumnistin aus den Niederlanden von der Polizei festgenommen worden. Das hat das Außenministerium in Den Haag mitgeteilt. Die aus der Türkei stammende Frau hatte über ihre Festnahme per Twitter berichtet. Von den türkischen Behörden hieß es, dass sie festgenommen wurde, weil sie sich im Netz über Präsident Erdogan geäußert hatte. Zuletzt hatte sich die Kolumnistin einer Zeitung sehr kritisch über den türkischen Staatschef ausgelassen.
+ Athen: Griechenland verzeichnet deutlichen Rückgang der Flüchtlingszahlen
+ Istanbul: Tusk lobt Türkei für Umgang mit Flüchtlingen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Griechenland hat einen deutlichen Rückgang der Flüchtlingszahlen gemeldet. Seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Paktes hat die Zahl der Migranten abgenommen. In den vergangenen 48 Stunden waren weniger als 100 Flüchtlinge über die Ägäis nach Griechenland unterwegs, wie die Küstenwache mitgeteilt hat. Die Entwicklung wurde auch vom Stab für die Flüchtlingskrise bestätigt. Noch im Februar waren pro Tag etwa 2000 Menschen per Boot nach Griechenland gekommen. Im März gingen die Zahlen schon auf unter 1000 Personen zurück. Im April waren es bislang nur 120 Menschen, die über Griechenland versuchen, weiter nach Westeuropa zu kommen.
+ Istanbul: EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen zeigt Wirkung
+ Hannover: USA fordern stärkeres Nato-Engagement Deutschlands
+ Dresden: Justizminister von Sachsen und Bayern wollen E-Mobilität stärker fördern
+ München: Straf- und Gewalttaten bei der Bahn sind zurückgegangen
Istanbul - mikeXmedia -
Das EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen hat in den ersten fünf Wochen seit Inkrafttreten deutliche Wirkung gezeigt. So hat die Zahl der Migranten, die über die Ägäis auf dem Weg nach Europa waren, abgenommen. Anfangs waren noch bis zu 6000 Menschen täglich unterwegs, inzwischen ist die Zahl der Flüchtlinge auf 130 pro Tag gesunken, so der türkische Ministerpräsident Davutoglu in einer ersten Bilanz. Bundeskanzlerin Merkel war gestern zu einem Kurzbesuch in die Türkei gereist. Dabei hatte sie auch ein Flüchtlingslager in der Nähe der syrische Grenze besucht. Kritiker hatten vor der Reise darauf hingewiesen, dass Merkel auch die Menschenrechtssituation und die Presse- und Meinungsfreiheit bei ihren Gastgebern ansprechen soll. Die Kanzlerin betonte, dass sie mit der türkischen Regierung regelmäßig über entsprechende Themen spreche. Auch die engere Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise führe dazu, dass man heute öfter als früher miteinander reden würde. Dies hätte auch zur Folge, dass die Belange des Menschenrechts sowie der Presse- und Meinungsfreiheit ebenfalls zur Sprache kämen.