16. 04. 19

 + Madrid: Mutmaßlicher Terrorist auf Mallorca festgenommen
 + Istanbul: ARD-Korrespondent am Flughafen festgehalten
 + München: Warnstreiks im öffentlichen Dienst
 + Dresden: Prozessbeginn gegen Bachbann
 + Weitere Meldungen des Tages

Madrid - mikeXmedia -
Auf der spanischen Ferieninsel Mallorca hat die Polizei einen mutmaßlichen Terroristen festgenommen. Der 26-jährige soll in engem Kontakt zu IS-Anführern in Syrien gestanden haben. Den Behörden zufolge soll von dem Marokkaner eine eindeutige Bedrohung für die nationale Sicherheit ausgegangen sein. In Internetforen hatte der Mann zudem versucht, Terroristen für den IS anzuwerben und in engernen Kreisen zu Terroranschlägen in Spanien und anderen europäischen Ländern aufgerufen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.04.2016 - 16 Uhr
16. 04. 19

 + Kabul: Dutzende Tote nach Bombenexplosion
 + Karlsruhe: Razzia gegen mutmßaliche Rechtsterroristen
 + Quito: Zahl der Todesopfer über 400
 + Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
Mehr als ein Dutzend Tote hat am Morgen eine Bombenexplosion in Kabul gefordert. Über 150 Menschen wurden verletzt, wie die Behörden in Afghanistan mitteilten. Die Bombe war in einem belebten Viertel der Hauptstadt gezündet worden, so ein Polizeisprecher. Zu dem Anschlag bekannten sich kurze Zeit später die radikal-islamischen Taliban. Es war die erste Bombenexplosion seit die Terrororganisation den Beginn ihrer Frühjahrsoffensive angekündigt hatte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.04.2016 - 12 Uhr
16. 04. 19

 + Berlin: Grüne verlangen klares Zeichen für Presse- und Meinungsfreiheit bei Türkeibesuch
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen-Fraktion im Bundestag hat Regierungschefin Merkel vorgeschlagen, in der Türkei ein Zeichen für Meinungs- und Pressefreiheit zu setzen. Am Wochenende stattet die Kanzlerin dem Land einen Besuch ab. Dabei kritisierte die Partei die jüngsten Böhmermann-Entscheidungen von Merkel. Dies sei für Journalisten und Menschenrechtler ein Signal gewesen, dass der türkische Präsident Erdogan selbst in Deutschland in die Pressefreiheit hineinregieren könne.

16. 04. 19

 + Houston: Überflutungen nach schweren Unwettern
 + Damaskus: Waffenruhe in Syrien weiterhin brüchig
 + Berlin: Vattenfall verkauft Braunkohlesparte
 + Berlin: SPD will Promillegrenze für Radfahrer senken
 + Weitere Meldungen des Tages

Houston - mikeXmedia -
In den USA gehen im Bundesstaat Texas nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen die Rettungsmaßnahmen weiter. Besonders schlimm hat es die Stadt Houston getroffen. Dort steht das Wasser bis zu zwei Metern hoch in den Straßen. Der nationale Wetterdienst hatte schon zum Wochenbeginn vor Sturzfluten gewarnt und die Bürger aufgerufen, zuhause zu bleiben. Schulen und öffentliche Einrichtungen bleiben heute geschlossen. Ein Ende der Regenfälle ist derzeit nicht in Sicht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 19.04.2016 - 6 Uhr
16. 04. 18

 + Quito: Zahl der Erdbebenopfer erhöht sich weiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Quito - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Ecuador hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Über 270 Menschen kamen ums Leben, Tausende Personen wurden verletzt. Mehr als 200.000 Menschen sind betroffen und harren in Notunterkünften aus. Unterdessen suchen Helfer weiter nach Opfern und Überlebenden des Erdbebens. Soldaten, Feuerwehrleute, Polizisten und Freiwillige sind nahezu im Dauereinsatz. Die Regierung des Landes hat für mehrere Regionen den Ausnahmezustand ausgerufen. Es handelt sich um die schlimmste Katastrophe in Ecuador seit über 60 Jahren.

16. 04. 18

 + Neu Delhi: Ermittlungen nach Reisebusunfall dauern an
 + Weitere Meldungen des Tages

Neu Delhi - mikeXmedia -
Nach einem schweren Busunfall in Indien dauern die Unfallermittlungen weiter an. Bislang ist noch unklar, warum ein Reisebus mit 38 Passagieren an Bord 100 Meter tief in eine Schlucht gestürzt war. Bei dem Unglück kamen 27 Menschen ums Leben, die restlichen Insassen kamen mit zum Teil schweren Verletzungen davon. In Indien kommt es immer wieder zu besonders schweren Verkehrsunfällen. Im Jahr 2014 waren mehr als 140.000 Personen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das Land zählt die meisten Verkehrstoten weltweit.

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