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 + Brüssel: Fahndung nach mutmaßlichen Tatverdächtigen
 + Toulouse: Flughafen wegen verdächtigen Gegenstands geräumt
 + Weitere Meldungen des Tages 
Brüssel - mikeXmedia - 
Nach den Terroranschlägen von Brüssel laufen die Ermittlungen weiter. Die Behörden konnten zwischenzeitlich feststellen, wer für die Detonationen verantwortlich war. Der Tatverdächtige vom Flughafen ist weiterhin auf der Flucht. Nach ihm wird intensiv gefahndet. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen 24-jährigen mutmaßlichen Dschihadisten. Ein Taxifahrer gab zudem wichtige Hinweise auf weitere Männer. Sie konnten nicht alle Gepäckstücke mitnehmen. Darunter auch ein Koffer, der bei späteren Hausdurchsuchungen gefunden wurde und Sprengstoff enthalten hatte. Die Behörden gehen davon aus, dass die Männer auch im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris im November vergangenen Jahres stehen. Zu den beiden Anschlägen in Brüssel hatte sich die Terrormiliz Islamischer Staat bekannt. 34 Menschen wurden dabei getötet, über 200 Personen verletzt.
 + Frankfort: Kentucky klagt gegen VW
 + Koblenz: Amazon-Beschäftigte streiken
 + Weitere Meldungen des Tages
Frankfort – mikeXmedia - 
Wegen Täuschung von Verbrauchern hat der US-Bundesstaat Kentucky VW sowie die Töchter Audi und Porsche angeklagt. Generalbundesanwalt Beshear sagte, dass VW zur Verantwortung gezogen werden müsse. Der Klage zufolge sind durch die illegeale Manipulations-Software alleine in Kentucky rund 3800 Fahrzeuge betroffen. In den USA wurden circa 580.000 Fahrzeuge mit der Software verkauft, weltweit sogar etwa elf Millionen. Im September räumte der Wolfsburger Autokonzern den Betrug ein. Derzeit laufen Hunderte strafrechtliche Ermittlungen und Zivilklagen. Derzeit wird mit Strafen und Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe gerechnet.
+ Berlin: Bundespolizei erhöht Sicherheitsmaßnahmen
+ Berlin: AfD legt bundesweit zu
+ München: Entführer zu Haftstrafe verurteilt
+ Rom: Papst wäscht Flüchtlingen die Füße
+ Hamburg: Elefantenbaby getauft
Berlin – mikeXmedia - 
Die Bundespolizei hat aufgrund der Terroranschläge in Brüssel ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Das teilte eine Sprecherin des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam mit. An der deutsch belgischen Grenze, an Bahnhöfen und Flughafen wurden die Maßnahmen intensiviert, so die Sprecherin weiter. Zudem wurde die Schutzausrüstung der Polizisten an Flughäfen, Bahnhöfen und Grenzen erhöht.
 + Brüssel: Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen nach Anschlägen
 + Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia - 
Der belgische Premierminister Michel hat am Mittag bestätigt, dass es sich in Brüssel um Terroranschläge gehandelt hat. Das gab er bei einer Pressekonferenz bekannt. Dort informierte er auch über die ersten Opferzahlen, die den beiden Attacken in der U-Bahn und am Flughafen verzeichnet wurden. Mindestens 28 Personen wurden getötet, Dutzende weitere Menschen verletzt. Auf dem Flughafen hatte sich vermutlich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Kurz nach den Anschlägen entbrannte die Diskussion über die Sicherheit erneut. Nach Brüssel hatten auch Paris und Berlin höhere Vorsichtsmaßnahmen an den Flughäfen ergriffen und deutlich mehr Sicherheitspersonal eingesetzt.
 + Sicherheitsmaßnahmen nach Brüssler Anschlägen massiv erhöht
 + Moskau: Strafmaß im Prozess gegen Pilotin wird verkündet
 + Fliderstdat: Nach Verfolgungsjagd drei Tote
 + Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia - 
Die mutmaßlichen Anschläge in Brüssel haben nicht nur dort, sondern auch europaweit zu erhöhter Aufmerksamkeit und einer Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen auch in anderen Mitgliedsländern geführt. Unter anderem reagierten die Flughäfen in Paris und in Berlin, wo mehr Sicherheitspersonal im Einsatz ist. In Brüssel laufen die Ermittlungen der Behörden unterdessen auf Hochtouren. Bislang ist noch nicht klar, wer für die Explosionen in der U-Bahn und am Flughafen verantwortlich ist. Augenzeugen hatten außerdem über Schüsse und eine Person berichtet, die etwas auf Arabisch gerufen haben soll. Bei den beiden Zwischenfällen war es zu Toten und vielen weiteren Verletzten gekommen. Die belgische Regierung verhängte die höchste Terrorwarnstufe und forderte die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben.
 + Sydney: Lage am Great Barrier Reef verschlechtert sich weiter
 + Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia - 
Das Great Barrier Reef vor Australien ist in einem schlechten Zustand - eine Verbesserung der Lage ist vorerst nicht in Sicht. Wegen der hohen Wassertemperaturen sterben Korallen in alarmierendem Maß ab. Das haben die zuständigen Behörden in Australien mitgeteilt. Bis zu 50 Prozent der Korallen sind inzwischen betroffen, weshalb auch die höchste Alarmstufe ausgerufen wurde. Bei Stufe 3 spricht die Behörde von regional schwerwiegender Korallenbleiche. Zuletzt hatten Taucher am Nordende des mehr als 2000 Kilometer langen Riffes erhebliche Schäden am Great Barrier Reef festgestellt.