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+ Brüssel: Anti-Terror-Kampf wird auf Finanzsektor ausgeweitet
+ London: England weist Vorschläge in der Austritts-Debatte zurück
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission in Brüssel hat ihren Kampf gegen den internationalen Terrorismus auch auf den Finanzbereich ausgeweitet. Künftig soll es Terroristen deutlich schwerer gemacht werden, an Geld zu kommen. Dabei geht es auch um eine Verschärfung der Regeln bei der Nutzung anonymer Kreditkarten. Europäische Finanzinstitute sollen gezwungen werden, die Geldströme aus den Ländern genau unter die Lupe zu nehmen. Dies gilt insbesondere für jene, die Mängel bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung aufweisen, heiß es aus Brüssel weiter. Dort will man bis Mitte des Jahres eine entsprechende Liste erstellen, in denen solche Hochrisikoländer gelistet sind.
+ Kabul: De Maizere sieht sichere Gebiete in Afghanistan
+ Tübingen: Illegale Beschäftigung leicht auf dem Rückmarsch
+ Berlin: Kreis-SPD fordert Personalaufstockung bei Polizei, Armee und Zoll
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Kabul - mikeXmedia -
Innenminister de Maizere sieht in Afghanistan Platz für zahlreiche Flüchtlinge, die wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Es gibt genügend sichere Gebiete in dem Land, so der Minister in einem Fernsehinterview. Zugleich räumte er ein, dass das Leben in Afghanistan durch den täglichen Terror auch für Zivilisten gefährlich sei. Im vergangenen Jahr waren fast 150.000 Menschen aus Afghanistan nach Deutschland gekommen und als Asylbewerber registriert worden. Schon zuvor hatte sich herausgestellt, das es sich bei vielen von ihnen um Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge handelt, die versuchen in Mitteleuropa ein besseres Leben zu beginnen.
+ Düsseldorf: Olympischer Sportbund beunruhigt über Zicka-Ausbruch
+ Bangkok: Schleuser und Schlepper festgenommen
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Am Rande eines Kongresses in Düsseldorf hat sich der Deutsche Olympische Sportbund beunruhigt zum massiven Zicka-Ausbruch in Brasilien geäußert. In sieben Monaten werden die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro eröffnet. Die Weltgesundheitsorganisation hatte unterdessen am Dienstag auf ihre Versäumnisse bei der Ebola-Epidemie in Afrika reagiert und bei Zicka einen weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen. Durch die Infektion kommt es vor allem bei Schwangeren zu Missbildungen der Kinder im Mutterleib. Deswegen ist in den vergangenen Monaten die Zahl der Abtreibungen in Brasilien sprunghaft angestiegen.
+ Genf: Brasilien begrüßt WHO-Erklärung des Gesundheitsnotstands
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Genf - mikeXmedia -
Nach der Ebola-Epidemie in Afrika hat die Weltgesundheitsorganisation diesmal schneller reagiert und wegen der Zunahme von Zicka-Infektionen einen globalen Gesundheitsnotstand erklärt. Brasilien ist derzeit von der Verbreitung am stärksten betroffen und begrüßte den Beschluss der WHO. Zwischen dem Auftreten von Zicka und Missbildungen von Kindern gibt es derzeit eine starke räumliche und zeitliche Verbindung. Durch das Virus kommt es vor allem bei Schwangeren zu Missbildungen der noch nicht geborenen Kinder. Dem brasilianischen Gesundheitsministerium zufolge ermögliche die internationale Zusammenarbeit, dem Ausbruch der Krankheit entgegenzuwirken.
+ Kopenhagen: Dänemark verlängert Passkontrollen an Grenzen zu Deutschland
+ Brüssel: EU will Ausstieg Englands aus der Eurozone verhindern
+ Wiesbaden: Betreuung von Kindern klafft auseinander
+ München: Lawinengefahr leicht gesunken
+ Berlin: Koalition einigt sich auf neues Prostitutionsgesetz
Kopenhagen - mikeXmedia -
Dänemark wird die Passkontrollen an den Grenzübergängen zu Deutschland bis Ende des Monats verlängern. Das hat die Regierung in Kopenhagen beschlossen. Die Maßnahme sei notwendig, um eine stabile Lage im Land zu erhalten. Sei Anfang Januar werden die Grenzen zu Deutschland stichprobenartig überprüft. Kopenhagen war damit dem Vorbild Schwedens gefolgt, das seinerseits Kontrollen an den Grenzen zu Dänemark eingeführt hatte.
+ Rom: Steinmeier sieht Erfolge im Kampf gegen IS
+ Athen: Erneut zahlreiche Flüchtlinge unterwegs nach Mitteleuropa
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gestiegen
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Rom - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Terrormiliz IS sieht Bundesaußenminister Steinmeier erste Erfolge. Inzwischen konnten ein Viertel der von der IS besetzten Gebiete zurückerobert und viele Städte wieder befreit werden. Nachteilig sei in Syrien jedoch, dass sich das Assad-Regime und die Opposition sich untereinander weiter bekämpfen, so Steinmeier beim Treffen der Anti-IS-Koalition in Rom. Der Außenminister forderte Assad auf, humanitäre Hilfe für eingeschlossene Gebiete zuzulassen und damit ein Signal in den Friedensgesprächen zu setzen.