+ Berlin: BKA unterstützt Frankreich bei Ermittlungen zu mutmaßlich islamistischem Anschlag
+ Frankfurt/Main: Am Dienstag läuft Frist für Gespräche zwischen Lufthansa und Ufo ab
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 22.06.2015 - 26.06.2015
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem mutmaßlichen islamistischen Mordanschlag in Frankreich haben die zuständigen Behörden bei den Ermittlungen Unterstützung aus Deutschland erhalten. Das Bundeskriminalamt hat sich in die Untersuchungen des Falls eingeschaltet. Man befinde sich in einem regen Austausch mit den französischen Stellen, so ein Sprecher des Bundesinnenministeriums in Berlin. Bei dem Anschlag auf eine Fabrik in der Nähe von Lyon war gestern eine enthauptete Leiche gefunden worden. Der abgetrennte Kopf wurde einige Meter weiter mit arabischen Aufschriften entdeckt. Kurz nach dem Fund wurden zwei mutmaßlich Islamistische Attentäter festgenommen.
+ Dortmund: Erneut hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften
+ Düsseldorf: ADAC warnt vor Urlaubsreiseverkehr, NRW in die Sommerferien gestartet
+ Düsseldorf: Strompreise seit 14 Jahren erstmals gesunken
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Dortmund - mikeXmedia -
Auch im laufenden Jahr zeichnet sich ein erneuter großer Bedarf an qualifizierten Lehrlingen in Deutschland ab. Das geht aus Informationen der IHK-Lehrstellenbörse hervor. Demnach gibt es aktuell rund 28.000 Angebote, die nach derzeitigem Stand jedoch kaum besetzt werden dürften. Besonders hoher Bedarf besteht an Kandidaten in mathematisch-technischen, sowie naturwissenschaftlichen Bereichen, so der Deutsche Industrie- und Handelskammertag in Dortmund.
+ Brüssel: Beratungen der Eurogruppe zu Griechenland
+ Brüssel: EU geht auf Cameron zu
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Brüssel - mikeXmedia -
In den kommenden Stunden wollen die Euro-Finanzminister einen endgültigen Ausweg aus der griechischen Schuldenkrise finden. Die Eurogruppe kommt am Wochenende zu den entscheidenden Beratungen zusammen, so Bundeskanzlerin Merkel. Die Zeit drängt, am Dienstag ist Griechenland pleite. Am selben Tag läuft das aktuelle Hilfsprogramm aus. Rund 1,6 Milliarden Euro muss Athen dann an den Internationalen Währungsfonds zurückzahlen. Wie das Geld aufgebracht werden soll, ist den meisten bislang noch unklar.
+ Anchorage: Neun Tote nach Flugzeugabsturz
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Anchorage - mikeXmedia -
Der Absturz eines Kleinflugzeuges in Alaska hat am Freitag neun Menschenleben gefordert. Das Wrack der Maschine konnte erst nach mehrstündiger Suche an einem Berghang ausgemacht werden. Rettungskräfte hatten große Schwierigkeiten in das unwegsame Gelände zu gelangen. Nach Angaben der zuständigen Behörden hatte es sich bei den Opfern um Touristen gehandelt, die im Rahmen ihrer Reise auch einen Flugzeugausflug gemacht hatten. Die Absturzursache ist noch unklar.
+ Seoul: Weitere Mers-Fälle gemeldet
+ Dresden: Supermarkt-Räuber gefasst
+ Berlin: Am Mittwoch wird Bahn-Schlichtungsergebnis mitgeteilt
+ Mainz: Ressortschefs erteilen Schleierfahndung Absage
Seoul - mikeXmedia -
Durch die Atemwegserkrankung Mers sind in Südkorea bislang über 30 Menschen ums Leben gekommen. Das haben die zuständigen Gesundheitsbehörden des Landes mitgeteilt. Zwei weitere Patienten sind an Mers erkrankt. Es handelt sich dabei um einen Arzt, der zuvor Erkrankte behandelt hatte. In Südkorea liegen derzeit 181 bestätigte Fälle vor, so das Gesundheitsministerium weiter. 81 Patienten konnte bisher von der meist tödlich verlaufenden Atemwegserkrankung geheilt werden. 13 Menschen schweben dennoch weiterhin in Lebensgefahr.
+ Paris: Blutiger Freitag, mehrere Anschläge in Europa und im Nahen Osten
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Paris - mikeXmedia -
Am Freitagnachmittag sind in Frankreich und im Nahen Osten mehrere Anschläge verübt worden, bei dem es auch zu zahlreichen Toten gekommen ist. Im französischen Lyon war ein enthaupteter Körper gefunden worden. Wenige Meter weiter lag ein Kopf, bei dem sich auch arabische Schriftzeichen gefunden hatten. Zwei mutmaßliche islamistische Täter konnten festgenommen werden. Bei einem Angriff auf ein Touristenhotel in Tunesien starben weitere Menschen. In Kuweit wurde ein Anschlag auf eine Moschee verübt, bei dem 13 Menschen ums leben kamen. In allen Fällen dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen noch an.