Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Jerusalem: Israel verärgert über Äußerungen der USA
+ Berlin: BND spähte über Jahre hinweg Partnerstaaten aus
+ Sülfeld: Ermittlungen zu Babyleichen-Fund dauern an
+ Köln: Jeder Zweite würde Tempolimit von 150 km/h auf Autobahnen begrüßen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Die aufflammenden Auseinandersetzungen im Nahen Osten und die Kritik der USA in diesem Zusammenhang, sorgen für Verstimmung in Israel. Die Regierung des Landes zeigte sich empört über die Äußerungen der USA. Das Außenministerium des Landes sei traditionell feindselig gegenüber Israel eingestellt, so der israelische Polizeiminister. Die USA hatten sich wegen der jüngsten Gewaltwelle im Nahen Osten zuvor besorgt gezeigt. Israelische Sicherheitskräfte hätten möglicherweise in einigen Fällen übertriebene Gewalt angewandt, so ein Sprecher des US-Außenministeriums.
+ Kagoshima: Japan fährt zweites AKW wieder hoch
+ München: Prozessbeginn gegen Ex-BND-Mitarbeiter im November
+ Weitere Meldungen des Tages
Kagoshima - mikeXmedia -
In Japan hat ein Betreiberkonzern einen weiteren Atomreaktor hochgefahren. Der 2. Block des Kraftwerks Sendai wurde ans Netz genommen. Schon im August war der erste der beiden Blöcke wieder hochgefahren worden. Rund zwei Jahre lang hatten alle Meiler in Japan stillgestanden. Sie waren nach der verheerenden Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 nach und nach runtergefahren worden. Danach wurden alle Atomkraftwerke gründlichen Sicherheitsinspektionen unterzogen. Das AKW Sendai ist das erste, das die nach der Atomkatastrophe eingeführten neuen Sicherheitsauflagen erfüllt hatte.
+ Athen: Tsipras fordert Registrierungsstellen für Flüchtlinge in der Türkei
+ Wolfsburg: EU-weite Rückrufaktion von 8,5 Millionen Diesel-VW
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Flüchtlingsproblematik hat der griechische Regierungschef Tsipras Registrierungsstellen in der Türkei gefordert. Wer Anspruch auf Asyl habe, könne direkt und sicher nach Europa kommen, ohne die gefährliche Überfahrt von der türkischen Ägäisküste zu den griechischen Inseln. Man könne damit zugleich auch einem Teil der Schleuser das Handwerk legen, so Tsipras. Seine Vorschläge unterbreitete der griechische Ministerpräsident auch am Abend beim EU-Gipfel in Brüssel.
+ Rom: Tote und hohe Sachschäden nach Unwettern
+ Osnabrück: Philologenverband fordert gemischte Integrationsklassen
+ Berlin: Bundesamt für Migration erhält zusätzlich 2000 Mann Personalverstärkung
+ Berlin: Innerparteilicher Streit um Flüchtlingspolitik in der CDU hält an
Rom - mikeXmedia -
In Italien sind mehrere Regionen von heftigen Unwettern heimgesucht worden. Drei Menschen kamen bei Erdrutschen und Schlammlawinen ums Leben. Ausgelöst worden waren die Unglücke jeweils durch starken Regen, der das Erdreich aufweichte und ins Rutschen brachte. Zudem kam es zu Überflutungen, weil Flüsse und Bäche die Wassermassen nicht mehr verkraften konnten. Über die Höhe der Sachschäden liegen noch keine Informationen vor.
+ Brüssel: EU will realistischere und schärfere Abgastests auf den Weg bringen
+ Brüssel: EU-Beratungen zur Flüchtlingskrise
+ Washington: USA besorgt über Lage im Nahen Osten
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Noch im Oktober will die Europäische Union schärfere und realistischere Abgastest vor der Zulassung von Neufahrzeugen auf den Weg bringen. Das hat die zuständige Binnenmarkt-Kommissarin, Bienkowska, in Brüssel mitgeteilt. Gemessen werden soll künftig der Austoß von Stickoxiden im tatsächlichen Autoverkehr. Die Zeit der Labortests sei vorbei, so Bienkowska in einem Zeitungsinterview. Zugleich bekräftigte die Kommissarin, dass VW im Skandal um die manipulierten Werte von Diesel-Emissionen für Transparenz sorgen müsse.
+ Berlin: Werberat befasst sich immer noch mit Sexismus-Vorwürfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Werberat in Deutschland muss sich immer wieder mit dem Vorwurf frauenfeindlicher Werbung beschäftigen. Nach Ansicht der Fachleute hat sexistische Werbung, gleich in welchem Medium, jedoch nicht zugenommen, sondern die Wahrnehmung der Öffentlichkeit hat sich verändert. Demnach ist die Sensibilität gewachsen, so die Geschäftsführerin des Werberats, Busse, gegenüber einer Nachrichtenagentur. Es gebe es unter anderem inzwischen eine stärkere Debatte über die Gleichstellung von Frauen und Männern, so Busse weiter.