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+ Berlin: Streit und Flüchtlingspolitik hält weiter an
+ Frankfurt: Anlageberatung häufig mangelhaft
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Berlin - mikeXmedia -
Der Streit um die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung hält weiter an. So hat der bayerische Finanzminister Markus Söder der SPD vorgeworfen, wichtige Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik zu blockieren. Die Koalition in Berlin kann sich erneut nicht einigen, die SPD blockiert ein wichtiges Asylpaket, so Söders Vorwurf in einem Radiointerview.
Unter anderem streiten die Koalitionspartner über Einschränkungen des Familiennachzugs und die Beteiligung von Migranten an den Kosten für Sprach- und Integrationskurse. Söder kritisierte, dass ich die Situation von Tag zu Tag weiter verschärfe und Beschlüsse nicht umgesetzt werden.
+ Warschau: Der Winter hat Europa weiterhin fest im Griff
+ Berlin: Zentren zu Registrierung von Flüchtlingen demnächst einsatzbereit
+ Köln: Geld allein macht nicht glücklich
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Warschau - mikeXmedia -
Der Winter hat Europa fest im Griff. In Polen sind bislang über 70 Kältetote registriert worden. Allein 60 Menschen kamen bislang in diesem Monat ums Leben. Innerhalb von 24 Stunden waren zudem 30 vom Kältetod bedrohte Menschen entdeckt und in entsprechende Einrichtungen zum Aufwärmen gebracht worden. Am häufigsten leiden Obdachlose, alkoholisierte oder an Haltestellen eingeschlafene Menschen sowie geschwächte Ältere unter den Folgen der massiven Kälte.
+ Paris: Renault ruft 15.000 Fahrzeuge zurück
+ Tokio: Ältester Mann der Welt gestorben
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Paris - mikeXmedia -
Der französische Autohersteller Renault muss rund 15.000 Fahrzeuge zurück in die Werkstatt rufen. Die Autos sollen neu eingestellt werden, weil es Streit um die Abgasnormen gibt, so ein Sprecher des Umweltministeriums in Paris. Dabei geht es vor allem um Tests, die nicht ausreichend waren. Sie müssen nun unter realen Fahrbedingungen nachgeholt werden.
In den kommenden Wochen soll zudem ein Plan zur Reduzierung der Abgase entsprechender Dieselfahrzeuge vorgenommen werden. Bei Stichproben war aufgefallen, dass einige Modelle die Normen für CO2 und Stickoxid überschritten hatten.
+ Islamabad: Mehrere Tote nach Bombenanschlag
+ Paris: Hoher Sachschaden nach Feuer im Pariser Ritz
+ Wiesbaden: Inflation nur leicht gestiegen
+ Stuttgart: Trotz Feinstaubalarm massive Grenzwertüberschreitungen
+ Frankfurt: myTaxi darf keine Rabatte mehr anbieten
Islamabad - mikeXmedia -
Bei einem Bombenanschlag auf eine Polizeistation in Pakistan sind zehn Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind ein Kind, eine Frau und drei Polizeibeamte. Das hat ein Sprecher der Provinzverwaltung mitgeteilt. 32 weitere Menschen wurden bei dem Attentat verletzt. Die Bombe war auf einem geparkten Motorrad deponiert, so die ersten Ermittlungsergebnisse.
+ Köln: Neuer Polizeipräsident für Köln vorgeschlagen
+ Diepholz: Mutmaßliche Verdächtige nach Raubüberfall ausgemacht
+ Kreuth: Druck auf Merkel wächst
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Köln - mikeXmedia -
Köln hat nach den Übergriffen von der Silvesternacht und dem Rücktritt des Polizeipräsidenten einen neuen Mann an der Spitze der dortigen Sicherheitsbehörde. Innenminister Jäger hat den bisherigen Direktor des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste, Mathies, für das Amt vorgeschlagen. Er soll die Nachfolge für Wolfgang Albers antreten, der nach den Übergriffen rund um den Hauptbahnhof in den Ruhestand versetzt worden war. Albers musste unter anderem auch wegen der Informationspolitik der Polizei gehen.
+ Nauen: Maas mahnt Rechtsextremismus nicht aus dem Blick zu verlieren
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Nauen - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise hat Bundesjustizminister Maas dazu aufgerufen, die rechtsextreme Szene nicht aus dem Blick zu verlieren. Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln sei viel über Maßnahmen gegen kriminelle Ausländer geredet worden. Man dürfe aber nicht vergessen, dass es auch andere Probleme gebe. Beispielsweise mit kriminellen Rechtsextremen, die sich zunehmend organisierten, so Maas weiter. Die Ermittlungen zu den Vorfällen am Jahreswechsel in Köln laufen unterdessen weiter. Bislang gingen bei der Polizei in der Domstadt fast 800 Anzeigen ein. Bei rund der Hälfte handelt es sich um Sexualdelikte. Bei der Mehrzahl der mutmaßlichen Täter soll es sich um Männer nordafrikanischer und arabischer Herkunft handeln.