15. 08. 17

 + Washington: Telekommunikationsanbieter und NSA arbeiteten eng zusammen
 + Berlin: Unionsfraktion wirbt für griechisches Hilfspaket
 + Berlin: Wegen Entschädigungen müssen Verbraucher für Strom tiefer in die Tasche greifen
 + Schwerte: Fahrbahn bei Unfall mit Flüssigmetalltransporter in Brand gesetzt
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Der US-Telekommunikationsanbieter AT&T hat offenbar stärker mit der NSA zusammengearbeitet, als bislang bekannt. Das geht aus Informationen einer US-Zeitung unter Berufung auf Dokumente des früheren NSA-Mitarbeiters Snowden hervor. Demnach soll die Zusammenarbeit mit AT&T besonders produktiv gewesen sein. Hauptsächlich ging es dabei um die Überwachung des Internets. Der Telekommunikationsanbieter hatte dem US-Geheimdienst über verschiedene gesetzlich gedeckte Methoden Zugang zu Milliarden von E-Mails verschafft, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.08.2015 - 6 Uhr
15. 08. 16

 + Skopje: Verdopplung des Flüchtlingszustroms nach Mazedonien
 + Jakarta: Passagierflugzeug mit 54 Personen vermisst
 + Warschau: Schwere Unwetter in Polen, Tschechien und Italien
 + Der Wochenrückblick: 10.08.2015 - 14.08.2015

Skopje - mikeXmedia -
Seit dem Wochenende ist es im griechisch-mazedonischen Grenzgebiet zu einem sprunghaften Anstieg der Flüchtlingszahlen gekommen. Über die Balkanroute strömten knapp 2000 Menschen und damit doppelt so viele wie sonst an einem Wochenende. Private Hilfsorganisationen in Mazedonien schlugen bereits Alarm. Die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan prügeln sich teilweise um die wenigen Plätze in den Zügen, die über die Balkanroute führen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.08.2015 - 18 Uhr
15. 08. 16

 + Peking: Nun über 100 Tote, weitere Explosionen auf Chemie-Gelände
 + Berlin: Basiskonto kommt für alle legalen EU-Bürger auch in Deutschland
 + Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
Auch mehrere Tage nach der verheerenden Explosion einem Chemielager in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin, dauern die Lösch- und Bergungsmaßnahmen weiter an. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei über 100 Personen. Mehr als 700 Menschen wurden verletzt. Immer noch ist unklar, wie es zu dem Feuer in dem Chemielager kommen konnte. Die Behörden hatten aus Angst vor giftigen Gasen, die Menschen in einem Radius von drei Kilometern um den Unglücksort evakuieren lassen. Bis zur Stunde sind immer noch rund 1000 Helfer vor Ort im Einsatz. Auch um das Gelände zu sichern. Immer wieder kommt es zu vereinzelten Explosionen. Papst Franziskus sprach in Rom bei einer Messe den Opfern sein Mitgefühl aus. Er bete für die Betroffenen, so der Papst im Rahmen der Messe.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.08.2015 - 12 Uhr
15. 08. 16

 + Nürnberg: Jobhürden für Asylbewerber sollen gesenkt werden
 + Schwanbeck: Nach Unfall mit sechs Toten dauern Ermittlungen weiter an
 + Berlin: Deutschland soll auf Anreize für Flüchtlinge geprüft werden
 + Leipzig: Sommer verabschiedet sich mit Unwettern in die Pause
 + Weitere Meldungen des Tages

Nürnberg - mikeXmedia -
Die Jobhürden für Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland sollen weiter gesenkt werden. Dafür hat sich der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Weise, in einem Interview ausgesprochen. Seiner Ansicht nach müsse der Arbeitsmarkt in fast allen Berufen in denen Mangel herrsche, schneller geöffnet werden. Als Beispiel führte Weise die fehlenden Bewerber für Gesundheitsberufe und Bauelektroniker-Stellen an.

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15. 08. 15

 + Rom: Flüchtlinge aus Seenot gerettet, mind. 40 Tote
 + Brüssel: Nato respektiert Ende des deutschen Patriot-Einsatzes
 + Berlin: Grüne und FDP kritisieren Hilfspaket für Griechenland
 + Straubing: Böses erwachen aus dem Rausch
 + Weitere Meldungen des Tages

Rom - mikeXmedia -
Tragisches Ende einer Flüchtlingsfahrt über das Mittelmeer. Die italienische Marine hat 40 Leichen von einem Flüchtlingsboot geborgen. Das Schiff war mit bis zu 400 Personen voll besetzt und vor der Küste Europas in Seenot geraten. Die Todesopfer waren vermutlich im Laderaum des Schiffes erstickt. Die Überlebenden wurden von der italienischen Marine gerettet.

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15. 08. 14

 + Washington: IWF will Entscheidung über Hilfen noch bekanntgeben
 + Kagoshima: Japan fährt ersten Atommeiler wieder an
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Erst nach der möglichen Schuldenerleichterung der Gläubiger will der Internationale Währungsfonds über weitere Hilfsgelder für Griechenland entscheiden. Das hat ein Vertreter des IWF nach einem Besuch in Athen mitgeteilt. Der Währungsfonds behält sich eine Beteiligung an einem neuen Hilfspaket offen, hieß es von dem Vertreter weiter. Mit der Zustimmung zu dem erneuten Spar- und Reformpaket hatte das griechische Parlament die Voraussetzung für ein weiteres Hilfspaket geschaffen. Ob und wie viel Geld dem pleitebedrohten Land zur Verfügung gestellt wird, ist aber noch nicht abschließend geklärt. Im Gespräch sind Summen zwischen 80 und über 100 Milliarden Euro.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.08.2015 - 20 Uhr