+ Athen: Griechenland sagt Rückzahlung aller Kredite zu
+ Berlin: Streit um NSA-Spionageaffäre
+ Terespol: „Nachtwölfe“ dürfen Polen nicht nach Berlin durchfahren
+ Berlin: Regierung gab Warnung vor Linienfluggefahr nicht weiter, betroffen war MH17
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Athen - mikeXmedia -
In einem Magazinbericht hat der griechische Staatspräsident Pavlopoulos die Rückzahlung aller Kredite zugesichert. Athen müsse einen ausgeglichenen Haushalt beibehalten und langsam die Schulden reduzieren, hieß es in dem Bericht weiter. Zugleich schloss der Staatspräsident einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. Die gleiche Meinung zu dieser Frage hatten in einer aktuellen Umfrage, auch die große Mehrheit seiner Landsleute so geäußert. Kritisch äußerte sich Pavolopoulous jedoch zu den bisherigen Sparprogrammen. Problematisch seien dabei vor allem der griechische Mindestlohn und andere Arbeitnehmerrechete.
+ Kathmandu: Zahl der Toten jetzt bei fast 3500
+ Frankfurt/Main: Deutsche Bank tritt massiv auf die Sparbremse
+ Darmstadt: Tugce-Prozess wird fortgesetzt
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Kathmandu - mikeXmedia -
Im Himalaya und den angrenzend vom schweren Erdbeben betroffenen Gebieten gehen die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen weiter. Die Zahl der Toten erhöht sich nahezu stündlich weiter. Inzwischen sprechen die Behörden von rund 3500 Opfern. Am schlimmsten wurde Nepal von dem Erdbeben verwüstet. Auch im angrenzenden Indien, in China, Bangladesch und am Mount Everest, wo derzeit viele Bergsteiger unterwegs sind, kam es zu Toten und Verletzten. Die Katastrophengebiete werden auch zwei Tage nach dem Hauptbeben immer noch von schweren Nachbeben erschüttert. Inzwischen sind Helfer aus der ganzen Welt, darunter auch THW-Mitglieder aus Deutschland, bereits im Himalaya. Weitere Helfer treffen nach und nach ein. Die Europäische Union hat Nepal drei Millionen Euro an Soforthilfe zugesagt.
+ Kiew: Gefechte in der Ostukraine halten weiter an
+ Madrid: Ölteppich treibt auf kanarische Inseln zu
+ Nürnberg: Positiver Trend am Arbeitsmarkt wird sich abschwächen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
In der Ostukraine nimmt die Gewalt weiter zu. Die Feuerpausen und der Abzug von schweren Waffen und Truppen aus den Hauptkampfregionen werden immer häufiger nicht eingehalten. Am Wochenende wurden bei Gefechten erneut mehrere Menschen getötet und verletzt. Die beiden Konfliktparteien werfen sich dabei gegenseitig vor, die Friedensvereinbarungen von Minsk nicht einzuhalten. Immer wieder nehmen sich prorussische und prowestliche Kämpfer unter Beschuss. Dennoch forderten sich die Aufständischen und die ukrainischen Regierungstruppen auf, den Friedensplan weiter umzusetzen.
+ Kathmandu: Internationale Hilfe nach verheerendem Erdbeben
+ Berlin: Kanzleramt offenbar schon länger über NSA-Aktivitäten informiert
+ Berlin: DGB-Chef fordert stärkere Mindestlohn-Kontrollen
+ Berlin: Erwachsene finden Welt für Kinder heute gefährlicher
+ Wien: Hallervorden sorgt mit „heim ins Reich“-Äußerung für kleinen Eklat
Kathmandu - mikeXmedia -
Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben im Himalaya steigt weiter. Bis jetzt kamen den Behörden zufolge mehr als 2000 Menschen bei den Erdstößen der Stärke 7,8 ums Leben. Neben Nepal waren auch Tibet, Bangladesch und der Mount Everest betroffen. Dort fegte eine gewaltige Lawine über das Basislager hinweg. Für Bergsteiger ist derzeit Hochsaison. Die Behörden gehen davon aus, dass sich die Zahl der Verletzten und Toten noch weiter erhöhen könnte. Hilfsteams aus der ganzen Welt sind bereits vor Ort und treffen in den Katastrophengebieten weiterhin ein.
+ Kathmandu: Internationale Hilfen angelaufen
+ Athen: Mehrheit der Griechen für Verbleib in der EU
+ Berlin: Koalitionsgipfel im Kanzleramt
+ Der Wochenrückblick: 20.04.2015 - 24.04.2015
Kathmandu - mikeXmedia -
Das verheerende Erdbeben im Himalaya hat zu inzwischen über 2000 Toten geführt. Über das gesamte Wochenende waren Hilfs- und Rettungsmannschaften im Einsatz, um nach Überlebenden und Verschütteten des Bebens zu suchen. Am stärksten waren die Erschütterungen in Nepal. Dort erreichte das Beben die Stärke 7,8 auf der Richterskala. Die internationalen Hilfsmaßnahmen sind bereits angelaufen.
+ Riga: Euro-Gruppe sieht keine Anlass über EU-Austritt von Griechenland nachzudenken
+ Heppenheim: Odenwaldschule vor dem Aus
+ Berlin: Bundestrojaner soll in einem Jahr einsatzfähig sein
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Riga - mikeXmedia -
Für die Euro-Gruppe besteht trotz schleppender Griechenland-Verhandlungen, kein Anlass über einen Austritt Athens aus der Währungsunion nachzudenken. Spekulationen über einen möglichen Plan B für einen Zahlungsausfall Griechenlands wurden von mehreren Finanzministern bei ihrem Treffen im lettischen Riga zurückgewiesen. Ein kleineres Land hatte offenbar über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der EU gesprochen. Der griechische Finanzminister Varoufakis hatte sich daraufhin empört geäußert und angebliche Überlegungen zurückgewiesen.