+ Nagano: Tote und Verletzte nach überraschendem Vulkanausbruch
+ Bern: Schweizer gegen Einheitskasse
+ Burbach: Misshandlungen an Asylbewerbern wie in Guantanamo
+ Berlin: Spritverbrauch der Autos höher als von Hersteller angegeben
+ Berlin: Maas will Gesetz zu Dispozinsen auf den Weg bringen
Nagano - mikeXmedia -
Durch den plötzlichen Ausbruch des Vulkans in Japan sind offenbar Dutzende Wanderer getötet worden. Nach Angaben der Behörden wurden 31 Menschen gefunden, die einen Atem- und Herzstillstand erlitten hatten. Ein Überlebender schilderte, dass es wie in der Hölle war. Die Menschen waren von dem Ausbruch des Vulkans am Fuß des Berges überrascht worden. Es regnete Gestein und Asche, so der Überlebende. Wegen der anhaltenden Eruptionen und starkem Schwefel mussten die Bergungsarbeiten zeitweise eingestellt werden. Seit dem Wochenende waren die Behörden in Japan vor weiteren Ausbrüchen des Vulkans. Um den Berg herum wurde eine Verbotszone eingerichtet.
+ Dakar: Humanitäre Luftbrücke vom Senegal aus nach Westafrika
+ Hongkong: Schwere Ausschreitungen bei Demonstrationen
+ Burbach: Ermittlungen zu Übergriffen auf Asylbewerber
+ Der Wochenrückblick: 22.09.2014 - 26.09.2014
Dakar - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika soll es vom Senegal aus einen Luftkorridor geben. Dadurch sollen die Notleidenden und Helfer besser versorgt werden können. Alle humanitären Organisationen können Schutzausrüstung, Medikamente und Nahrungsmittel schneller nach Westafrika bringen. Auch Hilfspersonal und Mediziner sollen über die humanitäre Luftbrücke in die am schlimmsten betroffenen Länder Liberia, Guinea und Sierra Leone kommen, so ein Sprecher der Weltgesundheitsorganisation. Auch Deutschland wird sich mit einer Luftbrücke und Freiwilligen an den Unterstützungsmaßnahmen anderer Nationen bei der Ebola-Epidemie in Westafrika beteiligen. Die ersten Helfer könnten in rund vier Wochen, nach einer speziellen Ausbildung, vor Ort eintreffen.
+ Nagano: Vulkanausbruch in Japan
+ Berlin: BRD hängt bei Energieeffizienz hinterher
+ Oberwiesenthal: AfD sieht sich politisch etabliert
+ Weitere Meldungen des Tages
Nagano - mikeXmedia -
In Japan ist der Vulkan Ontakesan ausgebrochen. Die Behörden hatten schon im Vorfeld Hunderte Bewohner im direkten Umfeld des rund 3000 Meter hohen Berges evakuieren lassen. Die Rauchwolke und Gesteinsbrocken verteilten sich bisher in einem Umkreis von rund 3 Kilometern um den Vulkan herum. Für das Gebiet in unmittelbarer Nähe des Kraters wurde ein Zutrittsverbot verhängt. Die nationale Meteorologische Behörde in Japan warnte vor weiteren heftigen Eruptionen des Vulkans.
+ Washington: IWF gibt 100 Mio. Euro für Kampf gegen Ebola
+ New York: Ruhani drückt bei Atomgesprächen aufs Gas
+ Barcelona: Streit um Unabhängigkeit Kataloniens dauert an
+ Washington: 15.000 zusätzliche Peschmerger benötigt
+ Köln: Tablets und Handys im Flugzeug jetzt möglich
Washington - mikeXmedia -
Rund 100 Millionen Euro hat der Weltwährungsfonds IWF zur Bekämpfung der Eboloa-Epidemie in Westafrika zur Verfügung gestellt. Die Finanzhilfe wird auf die drei Länder Sierra Leone, Liberia und Nigeria aufgeteilt. IWF-Chefin Lagarde betonte, dass der Ausbruch der Seuche bisher bereits zu viele Leben gekostet habe. Außerdem könnte die humanitäre Krise auch schwere wirtschaftliche Konsequenzen haben.
+ Kiew: Politische Lösung des Ukraine-Konfliktes wieder in Sicht
+ New York: Steinmeier spricht für Deutschland bei UN-Vollversammlung
+ Potsdam: Rot-rote Koalitionsgespräche
+ Rüsselsheim: Opel ruft Adam und Corsa Auslieferung Mai 2014 zurück
+ Bremen: Zwei Verletzte nach Messerstecherei
Kiew - mikeXmedia-
Nach zähen Verhandlungen könnte eine Lösung des Ukraine-Konfliktes auf politischer Ebene nun doch wieder in den Mittelpunkt rücken. Bei den Gesprächen zum Gasstreit haben sich die EU, Russland und die Ukraine offenbar auf einen Kompromiss geeinigt. Zum ersten mal wurde über eine dauerhafte Waffenruhe in der Konfliktregion gesprochen. Es gibt aber immer noch Streitpunkte: darunter auch die Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden und die Vereinbarungen, die Europa mit der Ukraine in Hinblick auf das Assoziierungsabkommen anstrebt.
+ Berlin: Laut Umfrage Engagement Deutschlands gegen Ebola nicht noch genug
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 22.09.2014 - 26.09.2014
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland ist jüngst noch kritisiert worden, sich im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika nicht genug einzusetzen. Diese Auffassung vertritt auch einer aktuellen Umfrage zufolge fast jeder zweite Bundesbürger. Viele halten das Engagement der Regierung für unzureichend. 38 Prozent sind der Meinung, dass die Bemühungen Deutschlands, vor Ort Hilfe zu leisten, ausreichend sind. Bei der Angst, dass die Seuche auch Deutschland erreichen könnte sind die Bürger zu rund 50 Prozent gleichermaßen beunruhigt, wie gelassen.