+ Sendai: Aufräumarbeiten im Südpazifik gehen weiter
+ Brüssel: Steinmeier hofft weiter auf friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts
+ Hannover: Digitalisierung-Dilemma in der deutschen Wirtschaft
+ Berlin: Masernwelle, Zenit noch nicht überschritten
+ Offenbach: Frühling mit großen Schritten unterwegs
Sendai - mikeXmedia -
Im Südpazifik gehen nach den verheerenden Verwüstungen durch Zyklon „Pam“, die Aufräumarbeiten weiter. Die betroffnen Inseln werden weiterhin durch eine Luftbrücke aus Neuseeland und Australien mit Hilfsmitteln versorgt. Über das Schicksal von Zehntausenden Menschen gibt es immer noch keine Klarheit. Der Präsident des südpazifischen Inselstaates, Lonsdale, machte unterdessen den Klimawandel für die Katastrophe mitverantwortlich. Die schweren Niederschläge in den vergangenen Wochen seien wesentlich mehr gewesen, als das was man früher erlebt hätte, so Lonsdale gegenüber einem Fernsehsender. Auch Klimaschützer warnen bereits seit Jahren, dass die Treibhausgase insbesondere regional zu intensiveren Stürmen führen können.
+ Hamburg: Hansestadt soll sich für Sommerspiele 2024 bewerben
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
Berlin ist raus, Hamburg weiter. Das Deutsche Olympische Sportkomitee hat seine Empfehlung für die Bewerbung zu den Olympischen Sommerspielen 2014 abgegeben. Dabei machte die Hansestadt an der Elbe das Rennen. Bereits vor der offiziellen Verkündung hatte sich der Trend schon in Umfragen abgezeichnet. Eine endgültige Entscheidung, dass Hamburg tatsächlich die Spiele austragen wird, stellt die Empfehlung des Sportkomitees jedoch nicht dar.
+ Damaskus: Syrien begrüßt Gesprächsbereitschaft der USA
+ Berlin: Steinmeier stellt weitere Ukraine-Hilfen in Aussicht, mahnt aber Reformwillen an
+ Traunstein: Prozess gegen Rapper „Kollegah“ gegen Geldbuße eingestellt
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Die Bereitschaft der USA, gemeinsam mit dem Regime in Syrien über ein Ende des Bürgerkrieges in dem Land zu sprechen, ist von Machthaber Assad begrüßt worden. Man erwarte jedoch entsprechende Taten, hieß es von Assad nach einer Erklärung von US-Außenminister Kerry. Alle Veränderungen der internationalen Haltung in diesem Zusammenhang seien positiv, wenn sie ehrlich gemeint seien, so Assad weiter. Zuvor hatte Kerry vorgeschlagen, dass die USA und andere Staaten Wege prüfen, Assad zu Verhandlungen über einen politischen Übergang in Syrien zu bewegen.
+ Moskau: Putin wieder da
+ Essen: Kunsberater Achenbach bleibt in U-Haft
+ Trier: Tatverdächtiger gesteht Mord an 16-jähriger
+ München: Vermutlich weitere Jobs auf der Kippe
+ Potsdam: Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst fortgesetzt
Moskau - mikeXmedia -
Er ist wieder da: „Ohne Gerüchte wäre es doch langweilig“, soll der russische Präsident Putin die Spekulationen um seinen Verbleib in der vergangenen Woche kommentiert haben. Bei einem offiziellen Termin in St. Petersburg zeigte sich Putin bei bester Gesundheit, so schien es zumindest. Nach einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef am 5. März hatte sich Putin nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Dies führte zu allerlei Gerüchten, von Krankheit, über Schönheitsoperationen hin zu Putschversuchen und zum Tode. Der tatsächliche Grund für die Auszeit Putins von einer Woche ist bislang aber noch unbekannt.
+ Athen: Griechenland weist Gerüchte über Zahlungsunfähigkeit zurück
+ Moskau: Spekulationen um Putin gehen weiter, Gefechtsbreitschaft überprüft
+ Trier: Sonderkommission befasst sich mit Leichenfund
+ Hannover: Gabriel besucht CeBit
+ Berlin: Bahn plant Stationsoffensive
Athen - mikeXmedia -
Die Gerüchte über eine baldige Zahlungsunfähigkeit sind von der griechischen Regierung zurückgewiesen worden. Man würde Renten und Löhne normal auszahlen, so Ministerpräsident Tsipras in einem Fernsehinterview. Zuvor hatte es in einer deutschen Zeitung noch anderslautende Berichte aus Griechenland gegeben. Dabei war von massiven Liquiditätsproblemen schon zum Ende des Monats die Rede. Der griechische Finanzminister Varoufakis sorgt unterdessen für neue Negativ-Schlagzeilen. Es ist ein Video von 2013 veröffentlicht worden, in dem er Deutschland den Stinkefinger gezeigt haben soll. Varoufakis spricht von einer Fälschung.
+ Athen: Griechenland steuert auf Staatspleite zu
+ London: Oberhaus entscheidet heute über neue Verpackungsregelung für Tabake
+ Berlin: „Pille danach“ jetzt rezeptfrei in Apotheken erhältlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Griechenland steuert weiter auf die Staatspleite zu. Die Regierung in Athen fürchtet, dass schon Ende des Monats das Geld ausgehen und dann Beamten und Rentnern nichts mehr gezahlt werden kann. Ministerpräsident Tsipras hofft nun auf Hilfen der Europäischen Zentralbank durch die Aufstockung des Rahmens für kurzfristige Staatsanleihen um bis zu drei Milliarden Euro. So könne Athen flüssig bleiben, hieß es vom griechischen Ministerpräsidenten Tsipras weiter.