+ Barcelona: Absturz von Germanwings-Maschine in Frankreich
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Barcelona - mikeXmedia -
Nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine über Frankreich schwindet die Hoffnung auf Überlebende des Unglücks. Die Behörden rechnen damit, dass alle 148 Insassen der Airbus A320 bei dem Absturz ums Leben gekommen sind. Über die Identität der Opfer liegen noch keine Informationen vor, es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass auch deutsche Bürger an Bord des Airbus waren. Die Unfallursache ist noch unklar.
+ Salt Lake City: Utha führt wieder Erschießungen ein
+ Athen: Annäherung zwischen Tsipras, Merkel und der EU
+ Leipzig: Streikwelle rollt an
+ Berlin: Einigung bei der PKW-Maut
+ Düsseldorf: Zwangsräumung für Adolfs, ja oder nein
Salt Lake City - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Utha sind zur Vollstreckung von Todesstrafen ab jetzt wieder Erschießungen möglich. Der Gouverneur hat ein entsprechendes Gesetz dazu unterzeichnet, dass vom zuständigen Senat bereits verabschiedet worden ist. In dem US-Bundesstaat war es in der Vergangenheit immer wieder zu Engpässen bei der Versorgung mit Chemikalien für die Todesspritze gekommen.
+ Nürnberg: Starkes Wirtschaftswachstum und Belebung am Arbeitsmarkt prognostiziert
+ Berlin: Schmerzpatienten werden nicht gut genug versorgt
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Nürnberg - mikeXmedia -
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung prognostiziert für dieses Jahr ein weiterhin starkes Wirtschaftswachstum und damit eine deutliche Belebung des Arbeitsmarktes. Die Zahl der Arbeitslosen könnte im Schnitt um rund 110.000 auf 2,79 Millionen Menschen sinken, glaubt man in Nürnberg. Die Bundesagentur für Arbeit hingegen ist weniger optimistisch in ihren Schätzungen. Dort geht man im Jahresschnitt nur von einem Rückgang in Höhe von rund 23.000 Menschen aus. Bei der Zahl der Erwerbstätigen prognostiziert man einen Anstieg von 350.000 Menschen auf über 43 Millionen.
+ Brüssel: Mehr als 2.500 gefährliche Produkte im Jahr 2014 in der EU
+ Wiesbaden: Exporte so gut wie nie zuvor
+ Berlin: Deutsche halten Zeitumstellung für überflüssig
+ Hannover: Maaßen fordert Maßnahmen gegen Cyber-Kriege
+ Essen: Achenbach geht in Revision
+ Berlin: Regierung will „Bürokratiebremse“ auf den Weg bringen
Brüssel - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind in Europa immer häufiger gesundheitsschädliche Produkte im Handel aufgetaucht. Das geht aus einer Untersuchung der EU-Kommission in Brüssel hervor. Dort ist der Jahresbericht gefährlicher Produkte vorgestellt worden. Allein in Norwegen, Island und Liechtenstein wurden fast 2.500 Kleidungsstücke oder Spielsachen aus dem Verkehr gezogen. Den größten Anteil an Gefahrenstoffen wurden in Textilien oder Spielsachen aus China festgestellt. Von dort stammten fast zwei Drittel aller belasteten Waren. Die Produkte wurden in der EU vom Markt genommen oder zurückgerufen.
+ New York: UN verurteilt Taten der Huthi-Rebellen im Jemen
+ Karlsruhe: Verbot der NPD lässt weiter auf sich warten
+ Tunis: Regierung entlässt mehrere Polizeichefs
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New York - mikeXmedia -
In einer Sondersitzung hat der UN-Sicherheitsrat zum Wochenauftakt die anhaltende Gewalt schiitischer Huthi-Rebellen im Jemen verurteilt. Der politische Fortschritt und die Sicherheit, Stabilität, Souveränität und Einheit des Landes werden verhindert. Mit ihren Taten und Aktionen verstoßen die Rebellen zudem gegen frühere Sicherheitsresolutionen, so die Vorwürfe. Die Vereinten Nationen warnten vor weiteren Maßnahmen, sollten die Rebellen ihren gewalttätigen Kurs im Jemen fortsetzen.
+ Brüssel: Jahresbericht zu riskanten Produkten vorgestellt
+ Berlin: Gysi zuversichtlich zu Treffen von Tsipras und Merkel
+ Frankfurt/Main: Dreier-Mediation soll Lufthansa Tarifkonflikte lösen
+ Berlin: Gröhe will mit 10-Punkte-Plan gegen multiresistente Keime vorgehen
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission in Brüssel hat ihren Jahresbericht zu riskanten Produkten vorgestellt. Dabei wurden im vergangenen Jahr vor allem in Kosmetika und Kinderspielzeug wieder gefährliche oder gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe gefunden. Die entsprechenden Produkte mussten aus dem Verkehr gezogen werden. Gewarnt werden die EU-Staaten über eine Datenbank, auf die jedes Mitgliedsland Zugriff hat. Der Verkauf wird dann gestoppt, die Einfuhr verboten oder Rückrufaktionen gestartet.