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+ Brüssel: EU berät über griechische Reformvorschläge
+ London: Großbritannien bietet weitere Tunesien-Rückflüge an
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel beraten die EU-Mitgliedsländer über die neuen Reformvorschläge aus Griechenland. Die internationale Gemeinschaft, die EU-Kommission, EZB und IWF unterziehen die Unterlagen einer Prüfung auf Stichhaltigkeit. Danach wird sich entscheiden, ob die Vorschläge für ein drittes Hilfspaket ausreichen. Maßgeblich sind die Geldgeber dabei Zünglein an der Waage. Unter anderem sind Steuererhöhungen geplant. Auch ein späteres Renteneintrittsalter, sowie eine Luxussteuer, sollen Geld in die griechischen Kassen spülen. Morgen will die EU ihre Entscheidung nach einer Sondersitzung in Brüssel bekanntgeben. Der Ausgang der Beratungen wird mit Spannung erwartet.
+ Santa Cruz: Papst Franziskus auf der letzten Station seiner Südamerika-Reise
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Santa Cruz - mikeXmedia -
Im Rahmen seiner Südamerika-Reise hat Papst Franziskus am Freitag Bolivien einen Besuch abgestattet. Dabei warb er für einen humanen Umgang mit Gefangenen. In dem Land können sich Gefängnisinsassen häufig gegen Geld bessere Haftbedingungen erkaufen. Aktuell sitzen fast 5000 Menschen im Gefängnis, davon mehr als 300 Frauen. Nach dem Besuch in Bolivien ging es weiter nach Paraguay. Es ist die letzte Station der Papst-Reise nach Südamerika.
+ Den Haag: Schuldendrama bleibt weiterhin spannend
+ Wien: Atomverhandlungen mit dem Iran ins Stocken geraten
+ Potsdam: Suche nach Elias dauert weiter an
+ Traunstein: 14 Jahre Haft für Bundeswehrsoldat
Den Haag - mikeXmedia -
Das griechische Schuldendrama bleibt weiterhin spannend. Fristgerecht hat Athen seine Vorschläge vorgelegt, jetzt prüfen die internationalen Geldgeber und die EU die eingereichten Reformpläne auf Stichhaltigkeit. Eurogruppen-Chef Djisselbloem hat sich zu den Vorschlägen am Freitagmittag zurückhaltend geäußert. Man könne derzeit noch nicht sagen, ob dies der Königsweg aus der Krise sei, so Djisselbloem auf Nachfrage. Die Qualität des Reformpaketes müsse noch geprüft werden. Die Eurogruppe befasst sich heute mit den Inhalten. Am Sonntag soll dann entscheiden werden, ob die Reformen angenommen und Griechenland dann möglicherweise erneut mit Milliardenhilfen unter die Arme gegriffen wird.
+ Ansbach: Zwei Tote mehrere Verletzte nach Amoklauf in Franken
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Ansbach - mikeXmedia -
Bei einem Amoklauf in Franken sind zwei Menschen getötet und mehrere Personen verletzt worden. Bei dem Zwischenfall hatte der Täter, der kurze Zeit später gefasst werden konnte, aus einem Auto heraus auf seine Opfer geschossen. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln, fest steht bislang nur, dass es sich nicht um eine Beziehungstat handelt.
+ Athen: Beratungen über griechisches Reformpaket angelaufen
+ Hoyerswerde: Mutmaßliche Brandstifter festgenommen
+ Berlin: Beschwerde gegen Mietpreisbremse zurückgewiesen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Das griechische Schuldendrama bleibt weiterhin spannend. Fristgerecht hat Athen seine Vorschläge vorgelegt, jetzt prüfen die internationalen Geldgeber und die EU die eingereichten Reformpläne auf Stichhaltigkeit. Unter anderem sollen Steuererhöhungen und ein späteres Renteneintrittsalter mehr Geld in die Kassen spülen. Die Vorschläge sind jedoch nicht neu und bestehen im wesentlichen aus den Punkten, die beim Referendum am vergangenen Wochenende von der Mehrheit der Griechen abgelehnt wurden. Eine Entscheidung zum Ja oder Nein der internationalen Gemeinschaft zu den Reformen wird am Sonntag erfolgen.
+ Brüssel: Entscheidung über griechische Vorschläge
+ Genf: Zahl Syrischer Flüchtlinge stark gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Im Laufe des Tages werden die EU und die internationalen Geldgeber über die weiteren Schritte beim Weg aus der griechischen Schuldenkrise entscheiden. Athen will neue Vorschläge für Reform- und Sparpläne vorlegen. Bislang ist bekannt, dass Mehrwertsteuererhöhungen im Touristikbereich auf 13 und 23 Prozent sowie eine Abschaffung der Frührente geplant sind. Noch ist alles offen. Weitere Beratungen werden am Sonntag bei einem EU-Sondergipfel geführt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat jedoch vor einem Scheitern der Verhandlungen und einem Euro-Ausstieg der Griechen gewarnt. Ein Grexit ist für Bundeskanzlerin Merkel kein Thema, mit einer Umschuldung ist Merkel aber auch nicht einverstanden. Egal wie die Entscheidungen in den kommenden Tagen auch ausfallen werden, Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass Athen in den nächsten Jahren auf jeden Fall auf europäische Hilfe angewiesen sein wird.