+ Manila: Bisher 40 Tote durch Taifun auf den Philippinen
+ Quito: Assange darf weiter in ecuadorianischer Botschaft in London bleiben
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Manila - mikeXmedia -
Der bisher schwerste Sturm des Jahres hat auf den Philippinen bisher 40 Menschenleben gefordert. Die Opfer wurden durch umstürzende Bäume oder umherfliegende Trümmerteile getötet. Acht Fischer werden noch vermisst. Die Männer waren trotz Warung auf das offene Meer gefahren. Taifun "Rammasun" fegt derzeit über das Land und bringt Sturmfluten, Starkregen und Sturmböen mit sich. Zwei Millionen Menschen auf den Philippinen sind immer noch ohne Strom.
+ Moskau: Russland kritisiert Sanktionen als "primitiv"
+ Tel Aviv: Waffenruhe nur kurz nach Inkrafttreten wieder gebrochen
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Moskau - mikeXmedia -
Die von der EU und den USA gegen Russland neu verhängten Sanktionen sind aus Moskau als "primitiv" kritisiert worden. Es handele sich offenbar um einen "Versuch der Rache" weil sich die Ereignisse nicht im Sinne der USA entwickeln würden, kommentierte der Kreml die Strafmaßnahmen. Nach Privatpersonen wurden jetzt auch Sanktionen gegen russische Unternehmen verhängt.
+ Tel Aviv: Befristete Waffenruhe im Gaza-Streifen
+ Washington: EU und USA verhängen weitere Sanktionen gegen Russland
+ Hannover: Angklage gegen Edathy erhoben
+ München: Zschäpe spricht Verteidigung das Misstrauen aus
+ Brüssel: Weiterhin Gezerre um EU-Posten
Tel Aviv - mikeXmedia -
Waffenruhe im Gaza-Streifen. Am Vormittag haben sich die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas ud Israel auf eine befristete Feuerpause geeinigt. Beide Seiten stimmten einer entsprechenden UN-Initiative zu. Die Waffenruhe wurde wegen humanitärer Gründe geschlossen. Es hatte bereits am Dienstag eine Feuerpause gegeben, die jedoch nur wenige Stunden eingehalten wurde.
+ Genf: UN sehen Erfolge im Kampf gegen Aids
+ Berlin: Mehr tote Wölfe bisher als sonst
+ Offenbach: Sommer nimmt neuen Anlauf
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Genf - mikeXmedia -
Im weltweiten Kampf gegen die Immunschwächekrankheit Aids sehen die Vereinten Nationen große Fortschritte. Im vergangenen Jahr sanken die HIV-Neuinfektionen auf geschätzt rund 2 Millionen. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des UN-Programms zur Aids-Bekämpfung hervor. Im Jahr 2001 hatte es noch rund eine Million mehr Neuinfektionen mit HIV gegeben. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen könnte ein Ende der Aids-Epedemie möglich sein. Vor allem besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen müssten dann jedoch besser versorgt werden.
+ Gaza: Fast eine halbe Million Menschen von Gefechten betroffen
+ Havanna: Sorge um ernstzunehmende Fieberkrankheit in Mittelamerika
+ Genf: UN hält Massenüberwachung für besorgniserregend
+ Sacramento: Trinkwasser in Kalifornien rationiert
+ Berlin: WM lässt Sympathiewerte der Kanzlerin steigen
Gaza - mikeXmedia -
Von den schweren Gefechten im Gaza-Streifen sind inzwischen fast eine halbe Million Menschen betroffen. In den nördlichen Bereichen wurden die Einwohner aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Die Menschenrechtsorganisation war Israel vor, mit Angriffen auf zivile Ziele im Gaza-Streifen gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben. Seit Beginn der israelischen Offensive wurden bisher fast 200 Menschen getötet.
+ Fortaleza: Schwellenländer gründen eigene Entwicklungsbank
+ Koblenz: Durchsuchungen bei Debeka-Mitarbeitern
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Fortaleza - mikeXmedia -
Im brasilianischen Fortaleza haben die fünf großen Schwellenländer der Erde eine eigene Entwicklungsbank gegründet. Zunächst zahlen Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika jweils zehn Milliarden US-Dollar ein. Das Startkapital soll dann auf 100 Milliarden Dollar anwachsen. Die neue Bank hat ihren Sitz in Shanghai. Die Präsidentschaft wird jeweils im Wechsel von einem der Gründungsländer übernommen.