+ Naha: "Neoguri" erreicht Japan
+ Karlsruhe: Verhandlung über Erbschaftssteuer
+ Wiesbaden: Exportwirtschaft erhält Dämpfer
+ Kabul: 16 Tote bei Selbstmordanschlag
+ Washington: BND-Spionage war autorisiert
+ Chemnitz: Unwetter über weiten Teilen Deutschlands
Naha - mikeXmedia -
Taifun "Neoguri" hat die japanischen Küsten und das Festland erreicht. In der vergangenen Nacht peitschten Windgeschwindigkeiten von über 250 Stundenkilometern über das Land hinweg. Mehr als eine halbe Million Menschen wurde dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. In Zehntausenden Haushalten fiel der Strom aus. Ersten Informationen zufolge wurden mehrere Personen verletzt. Für die japanischen Inseln hatten die Wetterdienste gestern schon die höchste Alarmstufe ausgerufen. Auch heute wird es in Japan noch zu weiteren schweren Unwettern kommen.
+ Tel Aviv: Gefechte im Gazastreifen dauern an
+ Berlin: Dobrindt zuversichtlich bei der PKW-Maut
+ Nauen: Kartoffeln günstig wie nie
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen dauern die blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Hamas und Israel weiter an. Nach neuen Luftangriffen erhöhte sich die Zahl der Todesopfer. Auch Zivilisten wurden bei Gefechten verletzt. Israel reagiert mit den Luftschlägen auf Raketenangriffe durch militante Palästinenser. Seit Tagen eskaliert die Lage im Gazastreifen immer weiter. Die Gefechte, die sich beide Seiten derzeit liefern, gehören zu den schwersten seit Jahren.
+ Naha: Japan bereitet sich auf Taifun vor
+ Belo Horizonte: Nationalmannschaft in Belo Horizonte
+ Accra: Ebola scheint sich auszubreiten
+ Ulan Bator: Ukraine soll weiterhin Dialog suchen
+ Berlin: Kleidung soll Fair-Kennzeichnung erhalten
Naha - mikeXmedia -
Der Süden Japans hat sich auf Taifun "Neoguri" eingestellt. Bereits gestern waren Ausläufer des Unwetters über Teile der japanischen Inseln hinweggezogen. Dabei kam es zu heftigen Regenfällen. Die Behörden warnten die Einwohner der betroffenen Regionen vor Erdrutschen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde. Auch die Hauptstadt Tokio könnte vom Taifun in Mitleidenschaft gezogen werden.
+ Grenoble: Schumachers Akte wurde von Dienstrechner in Unternehmen versendet
+ Berlin: Asylbewerber sollen schneller in den Arbeitsmarkt kommen
+ Berlin: Crystal Meth weiter auf dem Vormarsch
+ Weitere Meldungen des Tages
Grenoble - mikeXmedia -
Die Krankenakte von Michael Schumacher, die den Medien angeboten wurde, ist von einem Dienstrechner in der Schweiz versendet worden. Die IP-Adresse stammte von einem Flugunternehmen, dass unter anderem Helikopterflüge anbietet, teilte die Staatsanwaltschaft in Grenoble mit. Das Unternehmen hatte die Akten über Schumacher wegen eines möglichen Transportes erhalten. Die Informationen waren verschiedenen Medien gegen die Zahlung von 50.000 Euro angeboten worden. Wer dafür verantwortlich ist, muss noch geklärt werden.
+ Tiflis: Edward Schewadnadse gestorben
+ Peking: Millionenschweres Wirtschaftsabkommen mit China unterzeichnet
+ Berlin: Deutsche Geheimdienste sollen USA stärker ins Visier nehmen
+ Großenhain: Ermittlungen nach Flugzeug-Bruchlandung
+ Freiburg: Zahlreiche Schäden nach Unwettern in Süddeutschland
Tiflis - mikeXmedia -
Der frühere Außenminister Edward Schewardnadse ist tot. Er starb im Alter von 86 Jahren nach schwerer Krankheit, so sein Sprecher gegenüber den Medien. Schewardnadse gilt als einer der Wegbereiter der Wiedervereinigung in Deutschland. In seiner Heimat hingegen gilt er als politischer Verlierer. Bei der Rosenrevolution im Jahr 2003 musste Schewardnadse als Präsident Georgiens zurücktreten.
+ Peking: 17 Tote nach Grubenunglück
+ Regensburg: Wiederaufnahme des Mollath-Prozesses
+ Berlin: BRD verschärft wegen BND-Affäre Ton gegen die USA
+ Berlin: Verbraucherschützer stellen Immo-Kredit-Untersuchung vor
+ Berlin: Dobrindt stellt Konzept für PKW-Maut vor
Peking - mikeXmedia -
Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk in China sind 17 Menschen ums Leben gekommen. Die Bergleute sind in dem Stollen eingeschlossen und heute für tot erklärt worden. Drei Arbeiter konnten noch aus der Mine gerettet werden, so eine Nachrichtenagentur des Landes. Wie es zu dem Unglück in der Grube kommen konnte, ist noch nunklar. Die chinesische Bergbauindustrie gilt aber trotz verbesserter Sicherheitsstandards immer noch als eine der gefährlichsten der Welt. Zu wievielen Grubenunglücken es in China kommt, ist nicht bekannt, weil viele Zwischenfälle vertuscht werden.