14. 01. 12

 + Port-au-Prince: Gedenken an Erdbeben vor vier Jahren
 + Berlin: Dobrindt will konkrete Zeitplanung für BER-Projekt
 + Sehlem: Vier Tote bei Flugzeugabsturz
 + Der Wochenrückblick: 06.01.2014 - 10.01.2014

Port-au-Prince - mikeXmedia -
In Haiti haben die Menschen mit einer Schweigeminute dem schweren Erdbeben vor vier Jahren gedacht, dass über 200.000 Todesopfer gefordert hatte. Als Zeichen der Trauer wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt. Die zentrale Trauerfeier wurde vor dem ehemaligen Präsidentenpalast in der Hauptstadt Port-au-Prince gehalten. Bei dem Beben im Jahr 2010 war auch der Präsidentenpalast zerstört worden.

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14. 01. 12

 + Berlin: EU zeigt sich im Streit um Armutszuwanderung gesprächsbereit
 + München: Pofallas Wechsel zur Bahn für Bürger nicht in Ordnung
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Im Streit um die befürchtete Armutszuwanderung nach Deutschland zeigt sich die EU zum Wochenausklang gesprächsbereit. Parlamentspräsident Schulz forderte zu einem offenen Gespräch über die Problematik auf. Gleichzeitig räumte er ein, dass es in manchen Städten durchaus Schwierigkeiten bei der Integration von Minderheiten und deren Verantwortungsbewusstsein gebe. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Armutszuwanderung war zuletzt auch über eine Verkürzung des Asylverfahrens gesprochen worden. Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Schmidt, hält dies für machbar. Dabei nannte er einen Zeitraum von drei Monaten, die auf mittelfristige Sicht machbar wären. Derzeit gibt es 310 Entscheider, die für die Bearbeitung entsprechender Anträge verantwortlich ist. Bei rund 100.000 erwarteten Vorgängen in diesem Jahr, sei eine Verfahrensverkürzung auf drei Monate aber unrealistisch, so Schmidt weiter.

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14. 01. 12

 + Washington: USA sprechen Reisewarnung für Sotschi aus
 + New York: UN-Sicherheitsrat will Freilassung inhaftierter Politiker im Südsudan
 + Stuttgart: Homosexuelle bei der Polizei haben Angst vor Coming-Out
 + Berlin: Von der Leyen will Überwachungsdrohnen für die Bundeswehr
 + Frankfurt/Main: Keine Einigung im Tarifstreit bei den Lokführern

Washington - mikeXmedia -
Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi am 7. Februar haben die USA eine Reisewarnung ausgesprochen. Das Außenamt teilte mit, dass sich auch die medizinische Versorgung in der Olympiastadt deutlich von westlichen Standards unterscheidet und das medizinische Personal der Vorsorgung möglicherweise nicht gewachsen sei. Die Warnung wurde vor dem Hintergrund von Terrorismus, Kriminalität und der angespannten Menschenrechtslage ausgesprochen. Der Reisehinweis sei bis zum 16. März gültig, so die US-Behörde weiter. Zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi werden Tausende amerikanische Besucher erwartet.

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14. 01. 11

 + Bangkok: Auseinandersetzungen halten an
 + Genf: Fortschritte bei Atomverhandlungen mit dem Iran
 + Tel Aviv: Ariel Scharon gestorben
 + Wien: Zwei Tote nach Handgranatenexplosion in Auto
 + Berlin: Klage gegen Großbritannien wegen Soldaten-Folter
 + Berlin: Union sauer auf EU wegen Streit um Armutszuwanderung

Bangkok - mikeXmedia -
Wie bereits erwartet ist es schon vor den für Montag geplanten Demonstrationen in Thailand zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Hauptstadt gekommen. Am Wochenende wurden regierungsfeindliche Demonstranten von Bewaffneten angegriffen. Dabei fielen auch Schüsse durch die zahlreiche Menschen verletzt wurden. Mit den Massenprotesten soll die Regierung des Landes gestürzt und Stimmung gegen die anstehenden Wahlen gemacht werden.

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14. 01. 11

 + Nairobi: Mehr als 10.000 Tote durch Konflikt im Südsudan
 + Berlin: Rückenstärkung für Demenzkranke
 + Berlin: Bundesregierung sieht Deutschland für SEPA gewappnet
 + Der Wochenrückblick 06.01.2014 - 10.01.2014

Nairobi - mikeXmedia -
Mehr als 10.000 Menschen hat der blutige Konflikt im Südsudan bisher gefordert. Das geht aus Schätzungen eines internationalen Forschungszentrums hervor. Die Zahl der Opfer liegt damit deutlich über den letzten Schätzungen der Vereinten Nationen. Dort war man bisher von knapp über 1000 Todesopfern ausgegangen. Der blutige Konflikt im Südsudan war im Dezember ausgebrochen. Angeblich durch einen Putschversuch, so die Angaben des Präsidenten des Landes. Die US-Regierung zweifelt jedoch an dieser Begründung.

Read More: UKW- und Webradionews. 11.01.2014 - Wochenrückblick
14. 01. 11

 + Bangkok: Thailand bereitet sich auf weitere Proteste vor
 + New York: Mögliche Einschränkungen bei der NSA
 + Potsdam: Student aus Potsdam will zum Mars
 + Berlin: Kritik an der EU wegen Äußerungen über Zuwanderungspolitik

Bangkok - mikeXmedia -
Die Regierung in Thailand bereitet sich auf weitere massive Proteste durch Demonstranten vor. Dazu wurden die Sicherheitsvorkehrungen massiv verstärkt und die Polizei um Unterstützung gebeten. Für den Beginn der neuen Woche sind Massenproteste angekündigt worden. Die Regierungsgegner wollen die Hauptstadt so lange lahmlegen, bis ein Übergangsrat die Amtsgeschäfte übernimmt.

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