+ Donezk: Kämpfe in der Ost-Ukraine gehen weiter
+ Berlin: Bisher doppelt soviele Steuer-Selbstanzeigen wie im Vorjahr
+ München: Neue Sicherheitsherausforderungen an Flughäfen
+ Der Wochenrückblick: 07.07.2014 - 11.07.2014
Donezk - mikeXmedia -
Dutzende Aufständische sind bei erneuten Luftangriffen im Osten der Ukraine getötet worden. Das hat das ukrainische Verteidigungsministerium mitgeteilt und damit anderslautenden Meldungen von prorussisen Aktivisten widersprochen. Seit Mitte April dauern die Kämpfe in dem Land nun ununterbrochen an. Die Lage spitzt sich immer weiter zu. Beide Seiten drohen mit Vergeltungsmaßnahmen und einer massiven Ausweitung der Kämpfe.
+ Washington: Freihandelsabkommen wegen Spionageaffäre in Gefahr
+ Düsseldorf: 300 Mio. Euro Bußgeld gegen Fleischkartell
+ München: NS-Raubkunst geht an Nachfahren von NS-Kasernenwart
+ Rio de Janeiro: Mehr als 26.000 Sicherheitskräfte bei WM-Endspiel
+ Mehr Transparenz an Verkaufsständen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Das zwischen der EU und den USA geplante Freihandelsabkommen steht wegen der Spionageaffäre möglicherweise auf der Kippe. Zu dieser Einschätzung kommt Bundesjustizminister Maas. Für ein Freihandelsabkommen brauche man ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Zustimmung in Deutschland. Wegen der Spionageaffäre laufe die jedoch derzeit davon, so Maas in einem Zeitungsinterview. Wenn sich Washington auch beim Freihandelsabkommen so wie in Sachen NSA verhalte, könne nicht viel dabei herauskommen, so Maas weiter.
+ Bagdad: Wahl der irakischen Führung auf Dienstag vertagt
+ Berlin: Steinmeier will im Gaza-Konflikt vermitteln
+ Berlin: Stromtrasse nach Bayern wird umgeplant
+ Berlin: Dobrindt weiter im Gegenwind der PKW-Maut
+ Berchtesgaden: Vermisster Kletterer tot aufgefunden
Bagdad - mikeXmedia -
Morgen will das irakische Parlament in Bagdad zu einem neuen Anlauf für die Wahl einer neuen Führung zusammenkommen. Am Wochenende war die Wahl wegen Streitigkeiten unter den Abgeordneten ohne Ergebnis vertagt worden. Hintergrund ist die Uneinigkeit über den Parlamentspräsidenten, der Suniit, den Ministerpräsidenten, der Schiit und den Präsident, der Kurde sein muss. Der umstrittene schiitische Ministerpräsident al-Maliki lehnt seinen Rücktritt und ein Bündnis der nationalen Einheit ab.
+ Kairo: Arabische Liga will Gaza-Krisensitzung
+ Rio de Janeiro: Merkel drückt Deutschland die Daumen
+ München: Kritik an PKW-Maut hält an
+ Berlin: Fast 1000 unbemerkte Atomtransporte rollten durch Deutschland
+ Berlin: Mehr Anstrengungen im Kampf gegen Wohnungsnot gefordert
Kairo - mikeXmedia -
Morgen soll es eine Sondersitzung zum Gazakonflikt geben. Dazu sollen die Außenminister der arabischen Staaten in Kairo zusammenkommen, so die Arabische Liga. Das Treffen war zuvor von Kuwait beantragt worden. Die Auseinandersetzungen im Gazastreifen dauern nunmehr über eine Woche an. Bisher kamen über 120 Menschen ums Leben, fast 1000 Personen wurden verletzt. Militante Palästinenser und Israelis liefern sich blutige Gefechte. Zum Einsatz kommen Raketen und Kampfflugzeuge. An den Auseinandersetzungen sind auch andere Extremisten und die Hamas beteiligt.
+ Tel Aviv: Gefechte im Gazastreifen dauern unvermindert an
+ Donezk: Ost-Ukraine kommt nicht zur Ruhe
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise sind leicht gestiegen
+ Dresden: Nationalelf zuversichtlich für WM-Titel
+ Berlin: Bisher rund 280.000 Anträge auf Betreuungsgeld
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Bombardements im Gazastreifen dauern nun bereits eine Woche an. Bisher kamen mehr als 120 Menschen ums Leben, fast 1000 Personen wurden bei den Gefechten zwischen militanten Palästinensern und Israel verletzt. Beim Blutvergießen im Gazastreifen ist noch kein Ende in Sicht. Die USA fordern von beiden Konfliktparteien die rasche Einigung auf eine Waffenruhe. US-Präsident Obama hatte zuvor bereits in einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu eine Vermittlung der Vereinigen Staaten angeboten.
+ Kourou: Entwicklungs- und Schwellenländer werden an besseres Netz angebunden
+ Berlin: Finanzierung von Bus und Bahn besprochen
+ Berlin: Kritik an der Regierung
+ Der Wochenrückblick: 07.07.2014 - 11.07.2014
Kourou - mikeXmedia -
Die Entwicklungs- und Schwellenländer werden künftig besser an das Internet angebunden. Am französischen Weltraumbahnhof Kourou sind deswegen vier Telekommunikationssatelliten auf die Reise gebracht worden. Zum Einsatz kommen die Satelliten in Afrika, Südostasien und Lateinamerika. Theoretisch können bis zu drei Milliarden Menschen erreicht werden, die bisher noch keinen Breitband-Zugang haben.