+ St. Petersburg: Steinmeier zu Besuch in Russland
+ Harpsund: Merkel warnt bei Diskussion um EU-Kommissionspräsident vor Drohungen
+ Berlin: GKV wirft Krankenhäusern massenhafte Falschabrechnungen vor
+ Weitere Meldungen des Tages
St. Petersburg - mikeXmedia -
Bei der Suche nach einem Weg aus dem Konflikt in der Ukraine ist Bundesaußenminister Steinmeier zu Gesprächen in Russland eingetroffen. Dort sprach er zunächst mit seinem polnischen Amtskollegen Sikorski. Beide wollen sich mit dem russischen Außenminister Lawrow treffen und über mögliche Lösungen sprechen. Es ist die erste Russland-Reise von Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeierr nach dem Anschluss der Schwarzmeerhalbinsel Krim an Russland. Die schweren Kämpfe zwischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen im Osten des Landes dauern unterdessen weiter an. Einen konkreten Friedensplan gibt es bislang noch nicht.
+ Jerusalem: Rivlin neuer Präsident Israels
+ Bagdad: Ministerpräsident will Notstand über Mossul verhängen lassen
+ Karlsruhe: Gauck darf NPD als "Spinner" bezeichnen
+ Donezk: Weiterhin kein Kontakt zu OSZE-Beobachtern
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Aus den Präsidentenwahlen in Israel ist Reuven Rivlin hervorgegangen. Bei einer Stichwahl siegte der 74-jährige von der regierenden rechtsorientierten Likud-Partei. Auf ihn entfielen 63 der 120 Abgeordnetenstimmen. Der bisherige Präsident Israels, Schimon Peres legt sein Amt Ende Juli nach sieben Jahren nieder.
+ Kiew: Poroschenko legt Fluchtkorridor fest
+ Kabul: Sechs Soldaten ums Leben gekommen
+ Marktschellenberg: Rettung von Bergsteiger könnte bis zu einer Woche dauern
+ Düsseldorf: Sechs Tote bei schweren Unwettern
+ Karlsruhe: NPD scheitert mit Klage gegen Bundespräsidentenwahlen
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine hat der ukrainische Präsident Poroschenko einen Fluchtkorridor für Bewohner der umkämpften Regionen in seinem Land angeordnet. Die Menschen sollen das Gebiet ungehindert verlassen können, in denen die "Anti-Terror-Operationen" durchgeführt werden. Das hat die Verwaltung in Kiew mitgeteilt. Die Kämpfe im Osten der Ukraine gehen derweil unvermindert weiter, obwohl Poroschenko für die umkämpften Gebiete eine Waffenruhe ausgesprochen hat.
+ Peking: Zwei Millionen Studienplätze fehlen
+ Forth Worth: Republikaner wollen Schwule durch Therapie "heilen"
+ Erkelenz: Hitzerekorde zu Pfingsten
+ Minden: Zwei Jungen in Teich ertrunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikexmedia -
Auf rund 9 Millionen chinesische Schüler kommen nur sieben Millionen Studienplätze. Auch die Zahl der chinesischen Studierenden im Ausland steigt seit Jahren rasant an. Besonders die USA sind unter chinesischen Schülern beliebt. Im vergangenen Schuljahr studierten dort laut chinesischen Medien 236 000 Chinesen, rund 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
+ Peking: China nimmt zum ersten Mal an US-Marineübung teil
+ Hamburg: Snowden soll nicht in Deutschland befragt werden
+ Berlin: Anpassung des Krankenkassenbeitrages ab 2015
+ Berlin: Änderungswünsche am Mindestlohn reissen nicht ab
+ Rom: Papst trifft mit Regierungschefs zusammen
Peking - mikexmedia -
Mit vier Schiffen wird Peking in diesem Monat zum ersten Mal an einer von den USA organisierten Marineübung teilnehmen. Das hat ein Sprecher der chinesischen Marine mitgeteilt. Die Übung mit dem Namen «RIMPAC» gilt als das größte internationale Marinemanöver der Welt. Zuletzt fand die Übung mit mehr als 40 Schiffen und U-Booten aus 22 Ländern 2012 vor Hawaii statt.
+ Islamabad: Taliban bekennt sich zu Anschlag auf Flughafen von Karachi
+ Zschinwall: Wahlen im Südkaukasus als illegal kritisiert
+ Magedeburg: Früherer SPD-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt verstorben
+ São Paulo: Wieder Tumulte in WM-Eröffnungsstadt
+ Weitere Meldungen des Tages
Islamabad - mikeXmedia -
Der Anschlag auf den Flughafen in Karachi ist von den Taliban verübt worden. Die Terrororganisation bekannte sich nach der Attacke zu dem Anschlag. Die Tat wurde als Rache für Luftangriffe der pakistanischen Armee auf "Unschuldige" in den Stammesgebieten Nahe der Grenze zu Afghanistan durchgeführt worden, hieß es zur Begründung. Bei den stundenlangen Gefechten am Flughafen in Karachi waren mehrere Personen ums Leben gekommen. Vom Militär hieß es, die Terroristen seien alle in den Gefechten gestorben.