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+ Kathmandu: UN rechnet mit 1,4 Mio. Betroffenen durch das Nepal-Erdbeben
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Kathmandu - mikeXmedia -
Während sich die Zahl der Todesopfer in Nepal nach dem schweren Erdbeben auf inzwischen über 5000 Menschen erhöht hat, sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen bis zu 1,4 Millionen Menschen insgesamt von der Katastrophe betroffen. Vor allem Medizin, Nahrungsmittel und Trinkwasser sind in den verwüsteten Regionen Mangelware. Am Wochenende war es mit einem Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala zum schwersten Beben in Nepal seit 80 Jahren gekommen. Tausende starben in ihren Unterkünften, als sie zusammenbrachen. Aber auch Erdrutsche und Lawinen sorgten für Hunderte von Toten.
+ Straßburg: eCall-Notrufsystem wird ab 2018 in neuen EU-Autos Pflicht
+ Kathmandu: Zehntausende auf der Suche nach Zuflucht
+ Berlin: 59 Tote bei Elektroradunfällen
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Straßburg - mikeXmedia -
Das EU-Parlament in Straßburg hat sich mit großer Mehrheit für die Einführung des automatischen Notrufsystems eCall ausgesprochen. Das neue System wird ab 2018 zur Pflicht in allen neuen PKW-Modellen in der EU. Nach Schätzungen der EU-Kommission könnte die Zahl der Unfalltoten damit um bis zu zehn Prozent verringert werden. Bei einem Unfall löst eCall einen automatischen Notruf an die 112 aus. Dadurch sollen Helfer schneller zum Unfallort geführt werden, insbesondere wenn der Fahrer bewusstlos ist. Im vergangenen Jahr waren rund 24.000 Personen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
+ Salvador: Mehrere Tote nach Unwettern in Brasilien
+ Berlin: Neue Streiks bei den Kitas ab kommender Woche
+ Hamburg: Greenpeace legt Umweltbericht zur Lage in der Nordsee vor
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Salvador - mikeXmedia -
Schwere Unwetter im Nordosten Brasiliens haben mindestens 12 Menschenleben gefordert. Die Opfer kamen überwiegend durch Erdrutsche ums Leben, die sich durch die Wassermassen gelöst hatten. In einigen Regionen kam es außerdem zu Überschwemmungen, auf den Straßen waren die Bürger mit Booten oder Surfbrettern unterwegs. Die schweren Unwetter dauern bereits seit mehreren Wochen an.
+ Kathmandu: Dreitägige Staatstrauer nach Erdbeben
+ Seoul: Sewol-Kapitän zu Lebenslänglich verurteilt
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Kathmandu - mikeXmedia -
Nepal hat nach dem verheerenden Erdbeben eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Die Zahl der Toten steigt nahezu stündlich weiter an. Bis zum Dienstagabend erhöhte sich die Zahl der Opfer, die bei dem Beben der Stärke 7,8 ums Leben gekommen waren, auf fast 4500 Menschen. Die Regierung räumte erstmals öffentlich ein, trotz zahlreicher Warnungen vor einem bevorstehenden Erdbeben nicht gut genug vorbereitet gewesen zu sein. In den Katastrophenregionen dauern die Rettungs-, Hilfs- und Bergungsmaßnahmen unterdessen weiter an.
+ Belgrad: OSZE dringt auf Einhaltung und Umsetzung der Minsker Vereinbarungen
+ Baltimore: Ausschreitungen nach Tod von Schwarzem in Polizeigewahrsam
+ Frankfurt/Main: Kita-Streiks in der kommenden Woche erwartet
+ München: Angeklagte der Deutschen Bank wehren sich gegen Vorwürfe
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Belgrad - mikeXmedia -
Bei einem OSZE-Treffen haben sich die Außenminister von Serbien, Deutschland und der Schweiz drauf verständigt, bei den Einhaltung der Minsker Friedensvereinbarungen mehr Druck auf die Konfliktparteien auszuüben. Mit Nachdruck forderte die OSZE-Troike die vollständige und bedingungslose Einhaltung des Waffenstillstands. Gegen die Friedensvereinbarungen wird von den prorussischen und prowestlichen Kämpfern inzwischen immer häufiger verstoßen. Auch von schwerem Artilleriefeuer ist wieder die Rede.
+ Kathmandu: Hilfsmaßnahmen verlaufen nur schwierig
+ München: Großes Interesse an Betrugsprozess gegen frühere Bankmanager
+ Dresden: Streiks am Flughafen Leipzig und Dresden, Tarifverhandlungen bei der Post
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Kathmandu - mikeXmedia -
Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal stellen sich für die internationalen Helfer weiterhin schwierig dar. Teilweise können Hubschrauber kaum oder überhaupt nicht eingesetzt werden. Schuld daran haben die schwer zugänglichen Gebiete, die von dem Erdbeben verwüstet worden sind. Vom höchsten Berg der Welt konnten unterdessen 205 Bergsteiger gerettet werden. Am Mount Everest war es durch das Beben zu mehreren Lawinenabgängen gekommen. Derzeit ist dort von 22 Toten die Rede. Zahlreiche weitere Menschen werden noch vermisst. Zum Unglückszeitpunkt hatten sich rund 1000 Menschen am Everest-Basislager aufgehalten. Auch andernorts in den Katastrophengebieten werden weiterhin Verschüttete, Verletzte und Leichen geborgen. Um Seuchen zu verhindern werden die Toten sogar in den Straßen verbrannt. Derzeit sind weit über 3500 Opfer zu beklagen. Nach Angaben der Behörden könnten die Todeszahlen noch weiter ansteigen.