+ Kairo: Präsidentenwahlen in Ägypten
+ Nürnberg: Konsumklimaindex verharrt auf 8,5 Punkten
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
In Ägypten haben am Morgen die Präsidentenwahlen begonnen. Vor allem Anhänger des ehemaligen Militärchefs des Landes, al-Sisi stellten sich vor den Wahllokalen an. Im vergangenen Sommer hatte al-Sisi den früheren Machthaber Mursi gestürzt. Mit Linkspolitiker Sabahi gibt es bei der Wahl nur einen Herausforderer. Die Muslimbrüder und mehrere Revolutionsgruppen haben zum Boykott der zweitägigen Wahl aufgerufen.
+ Moskau: Russland signalisiert Gesprächsbereitschaft an Poroschenko
+ Hamburg: Ermittlungen gegen Zeit-Chefredakteur wegen Wahlbetrugs
+ Neu Delhi: Tote nach Zugunglück
+ Lagos: 24 Tote nach Anschlag durch Boko Haram
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Nach dem Wahlsieg von Petro Poroschenko bei den Präsidentenwahlen in der Ukraine hat Russland Dialogbereitschaft signalisiert. Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte sich zu Krisen-Gesprächen mit Poroschenko bereit. Man respektiere den Willen des ukrainischen Volkes, hieß es nach der Wahl aus Moskau. Gleichzeitig unterstrich Russland aber, die Ergebnisse der Wahl nicht anzuerkennen.
+ Bangkok: Militärregierung durch thailändischen König gebilligt
+ Jerusalem: Papst Franziskus besucht Klagemauer in Jerusalem
+ Berlin: Merkel setzt auf Juncker
+ Berlin: Volksentscheid gegen Bebauung des Tempelhofer Felds
Bangkok - mikeXmedia -
Die neue Militärregierung in Thailand ist vom König gebilligt worden. Armeechef Chan-ocha wurde feierlich zum Regierungschef ernannt. Der König selber war nicht anwesend. Nach einem monatelangen Machtkampf in Thailand war es am Donnerstag zu einem Militärputsch gekommen. Der Putsch war von der Armee mit Sorge um die Sicherheitslage nach Anschlägen mit mehreren Toten begründet worden.
+ Berlin: Mehrwertsteuersätze sollen vereinheitlicht werden
+ Köln: 45.000 demonstrieren gegen Erdogan
+ Oberasbach: 5-jähriger von Vater getötet
+ Graz: Bankangestellte töten Kunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Vorsitzende des Finanzausschusses im Bundestag, Ingrid Arndt-Bauer hat sich für einheitliche Mehrwertsteuersätze in der Bundesrepublik ausgesprochen. Die geltenden Regeln und der „Wildwuchs“ seien niemandem mehr zu erklären. 16 Prozent auf alle Produkte, ohne Ausnahme forderte Arndt-Bauer. Sie wolle Gerechtigkeit und eine Vereinfachung des Steuersystems, so Arndt-Bauer weiter. Derzeit liegt der reguläre Mehrwertsteuersatz bei 19 und der ermäßigte Satz bei 7 Prozent.
+ Berlin: Europa hat gewählt
+ Kiew: Präsidentenwahlen in Ukraine
+ Berlin: Snowden kann sich Rückkehr in die Vereinigten Staaten vorstellen
+ Berlin: Umstrittene Eckpunkte zur PKW-NMaut zurückgewiesen
+ Berlin: Verhandlungen über Krankenhausreform
Berlin - mikeXmedia -
Europa hat gewählt und die demokratischen Parteien haben deutliche Verluste hinnehmen müssen. In zahlreichen Ländern konnten die Rechtspopulisten und -extremen hingegen deutliche Gewinne verbuchen. So unter anderem in Dänemark und Frankreich, wo die Parteien sich bei der Wahl klar gegen die Mitbewerber durchsetzen konnten. Bei den Wahlen in Griechenland ging Linksaußen als Gewinner hervor. In Deutschland haben die Unionsparteien ihre Vorrangstellung verteidigt, allerdings zum Teil mit deutlichen Einbußen. Die SPD legte im Vergleich zu ihrem Tief von vor fünf Jahren deutlich zu. Auch der euroskeptischen Partei Alternative für Deutschland, AfD gelingt der Einzug ins EU-Parlament in Straßburg.
+ Kiew: Präsidentenwahlen in der Ukraine von Gewalt überschattet
+ Brüssel: Wahlen in der EU durchgeführt
+ München: Nach Babyleichen-Fund auf Zugtoilette Mutter festgenommen
+ Der Wochenrückblick: 19.05.2014 - 23.05.2014
Kiew - mikeXmedia -
In der Ukraine sind die Präsidentenwahlen von neuer Gewalt und Drohungen prorussischer Separatisten überschattet worden. Vereinzelt soll es zu Übergriffen moskautreuer Kräfte auf Wahlstellen gekommen sein. Viele Einwohner hatten Medienberichten zufolge nicht die Möglichkeit zur Wahl zu gehen, weil in der Ostukraine nur ein Bruchteil der Wahllokale geöffnet hatte. Auch in der zu "Neurussland" vereinten Region Donezk und Lugansk trauten sich viele Bürger nicht zur Stimmabgabe oder hatten dazu keine Möglichkeit.