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+ Nürnberg: Deutsche nehmen es mit dem Umweltbewusstsein nicht so genau
+ Berlin: Enkelgeneration hat immer noch Interesse an Weltkriegsgeschichte
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Nürnberg - mikeXmedia-
Mit dem Umweltbewusstsein nehmen es die Deutschen nicht so genau. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die jetzt in Nürnberg vorgestellt worden ist. Demnach haben nur knapp 46 Prozent der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich nicht umweltbewusst verhalten. Im internationalen Durchschnitt liegt die Zahl hingegen bei über 60 Prozent. Deutschland liegt mit dieser Auffassung beim Umweltschutz in Europa auf abgeschlagener Position. Die Menschen in Schweden und Polen liegen vor uns und sind umweltbewusster. Im internationalen Vergleich von 23 untersuchten Nationen liegt Deutschland auf dem viertletzten Platz.
+ Boston: Heute beginnt die heiße Phase im Bombenleger-Prozess von Boston
+ Wiesbaden: Deutliches Plus durch Mehreinnahmen bei der Tabaksteuer
+ Berlin: Endlagersuche für Atommüll könnte noch Jahrzehnte dauern
+ Weitere Meldungen des Tages
Boston - mikeXmedia -
Heute beginnt im Prozess gegen den Bombenleger beim Boston-Marathon die entscheidende Phase. Im zweiten Teil des Verfahrens soll das Strafmaß für den Anschlag bestimmt werden. Das haben die Gericht in den USA mitgeteilt, wo der Fall verhandelt wird. Ein Geschworenengericht wird darüber entscheiden, ob der 21-jährige Hauptverdächtige zum Tode verurteilt wird, oder eine Haftstrafe verhängt wird. Staatsanwaltschaft und Verteidigung wollen erneut Zeugen und Experten befragen.
+ Barcelona: Schüler erschießt Lehrer mit Armbrust
+ Köln: Flüchtlingsproblematik bei Sondergipfel besprochen
+ Frankfurt: Streiks sollen vor allem Güterverkehr treffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Barcelona - mikeXmedia -
Bei einem tragischen Zwischenfall in einer spanischen Schule ist am Montag ein Lehrer von einem Schüler mit einer Armbrust erschossen worden. Der 13-jährige verletzte weitere Lehrkräfte und Schüler. Kurz nach der Tat konnte der Jugendliche von der Polizei festgenommen werden. Die Hintergründe und das Motiv sind noch unklar. Die Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen.
+ Naha: Befürchtungen vor Tsunami nach Erdbeben nicht bestätigt
+ Berlin: Wirtschaft appelliert an Regierung zu Kursänderung
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Naha - mikeXmedia -
Nach einem Erdbeben der Stärke 6,8 haben sich in Südjapan die Befürchtungen eines schweren Tsunamis am Montag nicht bestätigt. Für mehrere Inseln hatten die Behörden zuvor noch vorsichtshalber entsprechende Warnungen herausgegeben. Letztlich hatten sich die Wellenberge wesentlich niedriger als ein Meter Höhe aufgetürmt. Über Schäden oder Verletzte wurde beim jüngsten Beben nichts bekannt. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Ländern der Welt. In der Region kommt es immer wieder zu See- und Erdbeben.
+ London: Ermittlungen gegen 14-jährigen Briten wegen Terrorverdachts
+ Washington: FBI machte über Jahrzehnte hinweg forensische Fehler
+ Offenbach: Deutschland vor neuer Streikwelle
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London - mikeXmedia -
Die Behörden in London haben einen 14-jährigen festgenommen, der offenbar eine „glaubhafte Terrorbedrohung“ dargestellt hat. Der Jugendliche stand demzufolge mit einem Australier in Kontakt und soll einen Anschlag vorbereitet haben. Den Behörden zufolge ging es dabei aber nicht um einen bevorstehenden Terrorakt in Großbritannien. Auch die australischen Behörden ermitteln in dem Fall gegen die Kontaktperson auf dem Kontinent.
+ Genf: Über 900 Tote bei Flüchtlingskatastrophe
+ Berlin: Streiks bei der Deutschen Bahn stehen bevor
+ Dippoldiswalde: Ermittlungen nach Feuer in Asylunterkunft
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Genf - mikeXmedia -
Innerhalb nur weniger Tage ist es im Mittelmeer erneut zu einer Flüchtlingskatastrophe gekommen. Die Zahl der Toten steigt weiter, inzwischen wurden über 900 Tote gezählt. Damit wurde die erste Tragödie des Jahres um fast 400 Opfer überstiegen. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen appelierte vor dem Hintergrund der aktuellen Tragödie erneut an die Regierungen, die Such- und Rettungskapazitäten im Mittelmeer auszubauen. Im Gespräch ist dabei nun erstmals auch die Einrichtung einer direkten Fährverbindung zwischen Nordafrika und Europa. Am Nachmittag kommen in Luxemburg die Innenminister der EU zu einem Krisentreffen zusammen. Im Mittelpunkt der Gespräche geht es um die jüngste Flüchtlingskatastrophe und die Lage in den Bürgerkriegsländern Syrien, Irak und Ukraine.