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+ Teheran: Atomstreit offenbar doch noch nicht gelöst
+ Istanbul: Türkei sieht europäische Flughäfen als Wettbewerbsverlierer
+ Shanghai: Internationale Automesse gestartet
+ Berlin: Marburger Bund zuversichtlich beim Kampf gegen Tarifeinheitsgesetz
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Der eigentlich gelöste Atomstreit mit dem Iran scheint doch noch nicht so sicher, wie bislang angenommen. Das Land hat eine Inspektion seiner Militäranlagen verweigert. Das geht aus Informationen der iranischen Revolutionsgarden hervor. Dort hieß es, dass eine Besichtigung von Militäranlagen durch ausländische Inspektoren mit der Besetzung eines Landes gleichzusetzen sei. Bei den weiteren Verhandlungen soll das iranische Atomteam nicht erlauben, dass das Thema überhaupt angesprochen wird. Weder wolle man ein Paradies für Spione sein, noch den Feinden den roten Teppich ausrollen, so die Revolutionsgarden weiter.
+ Boston: Morgen beginnt die heiße Phase im Bombenleger-Prozess von Boston
+ Kiew: Erneut massive Brüche der Waffenruhe
+ Berlin: Bahnverkehr Frankfurt - Köln läuft wieder, Streiks in Sicht
+ Jerusalem: Netanjahu kritisiert iranisch-russische Waffenüberlegungen
+ Erbil: Kurden zufrieden mit G36
Boston - mikeXmedia -
Morgen beginnt im Prozess gegen den Bombenleger beim Boston-Marathon die entscheidende Phase. Im zweiten Teil des Verfahrens soll das Strafmaß für den Anschlag bestimmt werden. Das haben die Gericht in den USA mitgeteilt, wo der Fall verhandelt wird. Ein Geschworenengericht wird darüber entscheiden, ob der 21-jährige Hauptverdächtige zum Tode verurteilt wird, oder eine Haftstrafe verhängt wird. Staatsanwaltschaft und Verteidigung wollen erneut Zeugen und Experten befragen.
+ Genf: Erneute Flüchtlingskatastrophe mit 700 Toten
+ Berlin: Bahnstreiks schon in der neuen Woche möglich
+ Berlin: Ersatz für G36 gefordert
+ Der Wochenrückblick: 13.04.2015 - 17.04.2015
Genf - mikeXmedia -
Innerhalb nur weniger Tage ist es im Mittelmeer erneut zu einer Flüchtlingskatastrophe gekommen. Diesmal wurden 700 Tote gemeldet und damit die erste Tragödie des Jahres um 300 Tote übertroffen. Die Opferzahlen liegen sogar noch höher als bei der dramatischen Flüchtlingsaktion von Lampedusa im Jahr 2013. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen appelierte erneut an die Regierungen, die Such- und Rettungskapazitäten im Mittelmeer auszubauen.
+ Berlin: Fahrverbote für Straftäter sollen kommen
+ Berlin: Grüne mahnen TTIP-Proteste ernst zu nehmen
+ Berlin: CSU hinterfragt Kita-Förderung und Flüchtlingshilfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ab dem kommenden Jahr sollen Steuerbetrüger, Ladendiebe und andere Straftäter unter anderem auch mit Fahrverboten belegt werden. Das geht aus einem Gesetzesentwurf hervor, den Justizminister Maas in der zweiten Jahreshälfte vorlegen will, wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht. Eine Umsetzung dieses Vorhabens aus dem schwarz-roten Koalitionsvertrag wird geprüft, hieß es aus dem Verkehrsministerium. Einen Zeitplan für die Einführung der Fahrverbotsregelung gibt es bislang aber noch nicht.
+ Kabul: IS bekennt sich zu Terroranschlag
+ Berlin: Probleme beim G36 größer als bislang bekannt
+ Berlin: Weltweiter Protest gegen Freihandelsabkommen
+ Berlin: Keine Maut für Fernbusse
+ Berlin: Mehr Schutz und Aufklärung zu Alkohol in der Schwangerschaft gefordert
Kabul - mikeXmedia -
Zum ersten Mal hat sich die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien öffentlich zu einem Selbstmordanschlag bekannt. Bei dem Anschlag am Samstag waren über 80 Menschen getötet und über 40 Personen verletzt worden. Die IS-Extremisten, die die Verantwortung für den Anschlag übernahm, besteht aus früheren Kämpfern der pakistanischen Taliban.
+ Athen: Griechenland hält im Osten nach Geld Ausschau
+ Kabul: Tote und Verletzte nach Selbstmordanschlag
+ Berlin: IS aufgebaut und geführt wie Geheimdienst
+ Mönchengladbach: Opferanwalt sieht Lufthansa in der Pflicht
+ Berlin: Grube will Bahnstreiks abwenden
Athen - mikeXmedia -
Nun also doch. Griechenland versucht über Russland und China aus der Geldklemme zu kommen. Das geht aus Zeitungsberichten hervor, die sich auf Regierungskreise berufen. Demnach sollen rund zehn Milliarden Euro aus China und drei bis fünf Milliarden aus Russland kommen. Dabei geht es jeweils um eine Art Vorauszahlung für die Nutzung des Hafens von Piräus und Gebühren für eine geplante Erdgas-Pipeline, heißt es in den Zeitungsberichten weiter. Es war bisher nur darüber spekuliert worden, ob Griechenland seine Geldsorgen mithilfe der europäischen Geldgeber lösen wird, oder sich nach neuen Geldgebern im Osten umschaut.