+ Kiew: Parlamentswahlen in der Ukraine und in Tunesien
+ Frankfurt/Main: Deutsche Banken ohne Probleme beim Bankenstresstest
+ Frankfurt/Main: Welche Karstadt-Häuser geschlossen werden weiter unklar
+ Der Wochenrückblick: 20.10.2014 - 24.10.2014
Kiew - mikeXmedia -
Unter großen Sicherheitsvorkehrungen laufen in der Ukraine und in Tunesien die Parlamentswahlen. In beiden Ländern sind Zehntausende zum Teil schwerbewaffnete Sicherheitskräfte auf den Straßen unterwegs, um für einen reibungslosen Verlauf der Wahlen zu sorgen. Zu Ausschreitungen kam es nach der Öffnung der Wahllokale nicht. Die ersten amtlichen Ergebnisse werden im Laufe des Montagvormittags erwartet.
+ Kairo: Dreimonatiger Ausnahmezustand auf Sinai-Halbinsel
+ Düsseldorf: NRW dämpft Hoffnung auf Bundesländer-Fusionen
+ Nürnberg: Volkswirte rechnen mit Stagnation bei Arbeitsmarktentwicklung
+ Bergisch-Gladbach: Mehr Sicherheitsvorkehrungen gegen Autoklau gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
Auf der nördlichen Sinai-Halbinsel gilt für drei Monate der Ausnahmezustand. Damit haben die Behörden auf die jüngsten Anschläge gegen Soldaten mit mindestens 31 Toten reagiert. Von 17 bis 7 Uhr wurde zudem eine Ausgangssperre für einen Teil der Halbinsel verhängt und der Grenzübergang Rafah zum palästinensischen Gazastreifen geschlossen.
+ Tunis: Parlamentswahlen in Tunesien laufen
+ Washington: USA sorgen sich um atomare Entwicklungen in Nordkorea
+ Genf: Ebola-Infektionszahlen bereits bei über 10.000
+ Berlin: Automobilbranche warnt vor weiteren Bahnstreiks
+ Schwerin: Kritik an Vorschlag zur Änderung des Flüchtlings-Verteilungsschlüssels
+ Berlin: Verfassungsschutz besorgt über steigende Salafistenzahlen
Tunis - mikeXmedia -
In Tunesien laufen die Parlamentswahlen. Bereits vor Öffnung der Wahllokale hatten die Behörden die Sicherheitsmaßnahmen massiv verstärkt. Rund 70.000 Polizisten und Soldaten sollen für einen störungsfreien Ablauf der Wahlen Sorge tragen. Es sind die zweiten Parlamentswahlen in Tunesien seit den Umsturz im „arabischen Frühling“. Mehr als 5 Millionen Menschen sind zu den Wahlurnen gerufen.
+ Kobane: Peschmerger machen wieder an Boden wett
+ Tunis: Vorbereitungen zu Parlamentswahlen laufen
+ Seattle: Ermittlungen nach Amoklauf dauern an
+ Berlin: Vattenfall-Klage kostet Steuerzahler 9 Mio. Euro
+ Erfurt: Thüringens SPD hat neuen Vorsitzenden
+ Werne: 2 Tote nach Verkehrsunfall
+ Berlin: Katastrophen-Großübung bei Berlin
Kobane - mikeXmedia -
Im Kampf um die syrische Stadt Kobane in der Nähe der türkischen Grenze, haben die Peschmerger wieder an Boden wettmachen können. Aus einigen Teilen der Stadt konnten die Millizen des Islamischen Staates zurückgedrängt werden. Das haben die Kampftruppen mitgeteilt. Dank der Luftunterstützung der internationalen Kooperation konnten strategisch wichtige Punkte zurückerobert werden. Hunderte Peschmerger sind unterdessen über die Türkei unterwegs nach Kobane, um die eigenen Kampftruppen vor Ort zu unterstützen. Die Regierung in Ankara hat der Mission zugestimmt.
+ Berlin: UN soll angeblichen Giftgaseinsatz prüfen
+ Tönning: Seehundsterben aufgeklärt
+ Heidelber: Nationales Hochwasserschutzprogramm kommt
+ Der Wochenrückblick: 20.10.2014 - 24.10.2014
Berlin - mikeXmedia -
Die Gerüchte über den angebliche Giftgaseinsatz durch die Terrorgruppe Islamischer Staat könnte möglicherweise auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigen. Bundesaußenminister Steinmeier hat sich in einem Telefonat mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon dafür ausgesprochen, dass der angebliche Chemiewaffeneinsatz genauer geprüft wird. Für den Einsatz entsprechender Waffen durch die Terrorgruppe Islamischer Staat im Nordirak oder in Syrien gibt es bislang keine Bestätigung.
+ London: Cameron empört über Nachzahlungs-Forderungen
+ Brüssel: EU sieht ebenfalls keinen Grund für Sanktionslockerungen
+ Saarbrücken: Saarland will Altlastenregelung im Länderfinanzausgleich
+ Frankfurt/Main: Keine Bahnstreiks bis zum 02. November
London - mikeXmedia -
Wie einst seine Vorgängerin Maggie Thatcher, zeigt sich auch Premierminister David Cameron empört in Hinblick auf die Finanzen Großbritanniens. Das Vereinigte Königreich soll über 2 Milliarden Euro an die EU-Kassen nachzahlen. Holland soll 642 Millionen Euro an Brüssel überweisen. Nur Deutschland erhält Geld zurück. Dabei ist von fast 780 Millionen Euro die Rede. Von der EU wurden die genannten Zahlen nicht kommentiert.