+ Wiesbaden: Zahl der Zuwanderer so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zuwandererzahlen in die Bundesrepublik haben 2013 so hoch gelegen, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Demnach strömten rund 1,2 Millionen Menschen nach Deutschland. Zuwanderer waren vor allem Menschen aus Italien, Spanien, Portugal und Polen. Mit knapp 800.000 Wegzügen aus der Bundesrepublik lag diese Zahl jedoch ebenfalls so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr.
+ New York: Polizei sprengt Kinderporno-Ring
+ London: Verhaltener EU-Wahlbeginn in den Niederlanden und Großbritannien
+ Berlin: Voßhoff spricht sich auch für Snowden-Befragung aus
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New York - mikeXmedia -
In den USA haben die Behörden einen großen Kinderporno-Ring zerschlagen. 71 Personen wurden festgenommen, darunter auch zwei Polizisten, zwei Krankenpfleger, ein Rabbi, ein Au-Pair und der Trainer eines Kinder-Baseballteams. Die Verdächtigen sollen Kinderpornographie hergestellt, verbreitet und besessen haben. Insgesamt wurden über 600 Computer und Handys sowie mehrere Zehntausende sexuell eindeutige Bilder und Videos beschlagnahmt.
+ Donezk: Tote und Verletzte bei Gefechten
+ Los Angeles: Entführte befreit sich selbst nach 10 Jahren
+ Mulhouse: Prozessbeginn nach ungeklärtem Mordfall an Tochter
+ Berlin: NSA-Untersuchungsauschuss tagt
+ Wiesbaden: Zahl der Verkehrstoten gestiegen
+ Frankfurt/Main: DFB geht stärker gegen Doping vor
Deonezk - mikeXmedia -
Acht Tote und 18 Verletzte sind die Bilanz erneuter Gefechte zwischen Regierungstruppen und prorussischen Kräften. Bei den Opfern handelt es sich um Sicherheitskräfte, hieß es in Medienberichten. In der betroffenen Region dauert der "Anti-Terror-Einsatz" der ukrainischen Regierung gegen Separatisten weiter an. In der selbsternannten "Volksrepublik Lugansk" riefen die moskautreuen Machthaber das Kriegsrecht aus. Es gelte solange, bis die prowestliche Führung in der Ukraine ihre Truppen aus der Region abziehe, so ein Sprecher.
+ Rom: Papst ruft zur Solidarität und Unterstützung für Hochwassergebiete auf
+ New York: App zur Messung der Hirnaktivität
+ Bonn: Lust auf Speiseein durch kalten Frühling gebremst
+ Berlin: ESBL-Bakterien in Wurst festgestellt
+ Frankfurt/Main: Disskussion um Torlinientechnologie neu entfacht
Rom - mikexmedia -
Papst Franziskus hat zu Solidarität für die unwettergeplagten Balkanländer aufgerufen. Bei der Generalaudienz in Rom betete der Papst mit zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz für die Opfer der Flutkatastrophe und forderte von der internationalen Gemeinschaft konkrete Hilfen und Unterstützung für die Menschen in Serbien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Während in einigen Regionen die Aufräumarbeiten begonnen haben, fürchten die Menschen in den Hochwassergebieten nun Epidemien.
+ Shanghai: China und Russland haben Gasvertrag geschlossen
+ Kairo: Libyen soll im Juni neues Parlament wählen
+ Schönefeld: Fünf Flughäfen erhalten schlechtes Zeugnis durch Pilotenvereinigung
+ Berlin: NSA-Untersuchungsausschuss kommt in Berlin zusammen
+ Berlin: Maßnahmepaket für besseren Anlegerschutz wird vorgestellt
+ Berlin: CDU erreicht in Umfragewerten zur europawahl gute Ergebnisse
Shanghai - mikeXmedia -
China und Russland haben einen Gasvertrag im Wert von umgerechnet rund 290 Milliarden Euro geschlossen. Der Einigung waren mehr als zehn Jahre harte Verhandlungen vorausgegangen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 30 Jahren und ist der größte in der russischen Geschichte, so der Präsident des Landes, Putin. Jährlich will Gazprom rund 38 Milliarden Kubikmeter Gas nach China liefern. Durch den Vertrag könnte Putins Position im Gasstreit mit der Ukraine gestärkt werden, so die Ansicht von EU-Beobachtern.
+ Fukui: AKW-Gegner erzielen mit Klage dauerhafte Abschaltung
+ Berlin: Deutschlands Ärzteschaft fordert mehr Geld für Investitionen
+ Essen: RWE-Chef zeigt sich offen gegenüber Fragen bezüglich Kernenergie
+ New York: UN-Generalsekretär spricht sich zu Zusammenarbeit und kontruktivem Dialog aus
+ Brüssel: EU bereitet sich auf Gaslieferengpässe vor
Fukui - mikeXmedia -
In einem ersten Prozess gegen den weiteren Betrieb eines Atomkraftwerkes in Japan haben die Kläger einen Erfolg verzeichnen können. Das Bezirksgericht wies den Betreiber des zuständigen AKW an, das Kernkraftwerk nicht wieder anzufahren. Rund 189 Bürger hatten gemeinsam gegen den Betreiber geklagt, weil zwei der vier Reaktioren 2012 hochgefahren worden waren, obwohl nicht für ihre Sicherheit garantiert worden war.