+ Peking: Peking startet Kampagne gegen Messengerdienste
+ Washington: US-Außenministerium fordert Amerikaner auf Libyen zu verlassen
+ Brüssel: EU fordert Russland zu Zusammenarbeit mit Ukraine auf
+ Wiesbaden: "Singelwohnungen" in Deutschland häufigster Haushaltstyp
+ Hohenroda: Kleinwüchsige ganz Groß
Peking - mikexmedia -
Nach Internetregängelung der Nutzer in der Türkei, folgt nun auch Peking diesem Beispiel: in einer einmonatigen Kampagne will die Regierung gegen kritische Äußerungen und Gerüchte auf Messenger-diensten vorgehen. Einige Menschen hätten sie benutzt, um illegale und schädliche Informationen zu verbreiten, so eine Nachrichtenagentur. Die chinesische Alternative zu whatsApp zählt über 800 Millionen Nutzer. Erst vor einem Jahr war die chinesische Regierung gegen einen Twitter-Klon vorgegangen.
+ Kiew: Poroschenko sieht sein Land im "Kriegszustand"
+ Brasilien: Proteste gegen WM dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Nach der Präsidentenwahl in der Ukraine hat Petro Poroschenko als gewähltes Staatsoberhaupt davon gesprochen, dass sich sein Land im "Kriegszustand" befindet. In einem Zeitungsinterview sagte er, dass "echter Krieg gegen das Land geführt wird und dieser Schrecken beendet werden soll". Poroschenko sieht es als vorrangige Aufgabe an, die Ukraine zu retten. So sollen unter anderem die Separatistenführer festgenommen und vor ein Gericht gestellt werden. Wenn geschossen werde, müsse sich das Militär wehren, so Poroschenko weiter.
+ Brüssel: Gezerre um EU-Komissionspräsident geht weiter
+ Brüssel: Merkel unterstreicht Bereitschaft zu weiteren Sanktionen
+ Regensburg: 99. Katholikentag hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Das Gezerre um die Besetzung des EU-Komissionspräsidenten-Posten hält weiter an. Auch nach erneuten Gesprächen haben die Mitgliedsländer noch keine Personalentscheidung getroffen. Aus Frankreich kommen nach dem Wahlsieg der rechtsextremen Front National (Fro-Nassjonahl) kritische Töne. So müsse die EU sich auf wichtige Prioritäten konzentrieren und sich neu ausrichten, so der französische Präsident Hollande.
+ Brüssel: Noch kein neuer EU-Komissionspräsident bestimmt
+ Kairo: Präsidentenwahlen wegen geringer Beteiligung verlängert
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen sinkt um 61.000
+ Karlsruhe: Klage gegen "Gigaliner" abgewiesen
+ Eschwege: Lehrer wegen Körperverletzung vor Gericht
Brüssel - mikeXmedia -
Noch keine Entscheidung in Brüssel. Jean-Claude Juncker als Sieger der Europawahl bläst heftiger Gegenwind ins Gesicht. Vor allem dem britische Premier Cameron kommt der konservative Politiker als EU-Komissionspräsident ungelegen. Kritik gab es auch an der Arbeit und der Ausrichtung der Europäischen Union. So verlangte der französsische Präsident Hollande, dass "Europa einfacher und klarer werden" müsse. Bundeskanzlerin Merkel verwies in Hinblick auf die Suche nach einem neuen EU-Komissionspräsidenten auf die Vorgaben.
Edge of Tomorrow - USA, 3D - Science Fiction / Action - FSK unbekannt - 29.05.2014
Lebe… - stirb - und gleich noch einmal! Tom Cruise in einem actiongeladenen Film, als Soldat der gegen Aliens kämpft und in einem Zeitloch gefangen ist. Ein packendes Actionabenteuer, das ein wenig an ein Computerspiel erinnert.
Die Erde wird von Außerirdischen überrannt. Technisch und intellektuell sind diese den Menschen weit überlegen. Die Menschheit bündelt all ihre Kräfte und setzt zur Verteidigung an
Unter den Kämpfern findet sich auch Bill. Ein unerfahrener Lieutenant, der schnell sein Leben lässt. Und wieder aufwacht. Und wieder, und wieder und wieder… Bill scheint Kontakt mit einem der Aliens gehabt zu haben und erlebt den gleichen Abschnitt immer und immer wieder. Doch er beginnt seine Erfahrungen zu nutzen und seine Kampfleistung zu optmimieren.
Obwohl Bill, alias Tom Cruise dieselben paar Minuten immer und immer und immer wieder erlebt, wird es dem Zuschauer nicht langweilig. "Edge of Tomorrow" ist ab 29. Mai in den Kinos zu sehen. Der Film is tnoch immer nicht FSK geprüft.
+ Berlin: Ökostrom-Umlage wird im kommenden Jahr erstmals sinken
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Berlin - mikexmedia -
Die Ökostrom-Umlage wird im kommenden Jahr erstmals sinken. Das haben Experten des Öko-Instituts und des Fachinstituts Agora Energiewende mitgeteilt. Die Fachleute rechnen mit einer Umlage von netto 5,84 Cent je Kilowattstunde statt derzeit 6,24 Cent. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden muss ein Haushalt dann nur noch 204, statt bisher 218 Euro zahlen. Hintergrund sei ein Milliardenüberschuss auf dem Umlagekonto, so die Experten weiter.